Zur Wiedereröffnung von Notre Dame

Die wahre Geschichte des Platzes will gesehen werden

Als Notre Dame vor 5 Jahren bei einem Großbrand eingestürzt war, hatte ich das Gefühl, dass durch das Unglück etwas freigesetzt wurde. Es ging um die Kraft des ursprünglichen Platzes – vermutlich ein alter Isis-Tempel. Paris bedeutet auch „par/bar isis“ – Boot der Isis.

Ich hatte mich dann nicht weiter um das Thema gekümmert. Wohl auch, weil ich mit Frankreich noch etwas aus alten Zeiten verbinde, das mir bislang nicht bewusst und geheilt ist.

Gestern war die große Wiedereröffnung von Notre Dame – nach fünf Jahren Wiederaufbau. Die Feierlichkeiten konnte ich mir über die Live-Übertragung im Internet nicht ansehen. Ich habe nur kurz, keine Minute, reingeschaut, dann musste ich wieder ausschalten. Sie erinnerten mich an die – für mich schauerlichen – Eröffnungen des Gotthardtunnels und der Olympischen Spiele.

Und nun spüre ich diese uralte, darunter liegende Kraft wieder und Schauer durchlaufen meinen Körper. Als würde Isis an diesem Platz wieder aufstehen und ihn jetzt einnehmen. Als würde sie verhindern wollen, dass noch einmal die Kirche sich auf die alten Kraftplätze der großen Göttin setzt. „Zufällig“ ist heute nun auch der 8. Dezember – Tag von Mariä Empfängnis und auch Tag der Heiligen Anna, der Großen Göttin.

Ich vermute, dass uns nun alle schrägen Frequenzen immer besser auffallen und nicht mehr mit den immer stärker werdenden göttlichen Frequenzen kompatibel sind. Sie zerbersten in schräge Töne und das Unwahre wird immer offensichtlicher. Alle unlichten, unwahren, unnatürlichen, unverbundenen Kräfte werden sich nun nicht mehr lange halten können.

Auch in uns. Mache es dir leichter und entlasse sie bewusst.

Seit Ende November strömen unaufhaltsam hohe Lichtfrequenzen auf die Erde und bringen das göttliche Licht zu uns zurück. Und damit die göttliche Ordnung. Alles, was damit nicht im Einklang ist, muss weichen. Unser Herz und unser Gespür zeigen uns genau, was nun (noch) stimmig ist und was nicht.

Judith Kusel schreibt dazu auf Facebook, dass der Ort noch viel älter ist als gedacht und in die Zeit von Avalon und zuvor zurückreicht, „als es eine Insel in einem riesigen See gab, auf dem Paris jetzt steht.“ Auf dieser Insel hielten „die zwölf Hohepriesterinnen die heilige Energie des heiligen Herzens, das der PUR göttlichen Liebe: „Breite den heiligen Tempel deines eigenen Herzens und deiner eigenen Seele, erhebe dich jetzt, das höhere Herz verankert in aller bleibenden Liebe, während die 144 000 heiligen Schriftrollen des Holy Buches der Liebe zur neuen Erde zurückgebracht werden, der neuen 7. Wurzel Rasse des Hu-Man, erhebe das Zeitalter der Reinheit, der Liebe, der EINHEIT. Der riesige beschleunigte Aufstieg und Transfiguration hat nun wirklich begonnen.“

Dies berührt mich zutiefst, bis ins Mark. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich auf der Seelenebene um diese Zeiten vor Avalon noch weiß. Tränen wollen fließen und ich erahne, warum ich um Frankreich bislang einen großen Bogen mache. Zu groß und tief ist der Schmerz, der damals enstand, als man uns den Tempel entriss und uns dem Verderben zuführte. Doch auch das darf jetzt heilen …

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: Karin Myria Pickl, Foto: Canva.com Pro, Stand: 08.12.2024)

Lemurische Mutterbäume und Urwälder

Lerne, von den Urbäumen die Geschichte der Erde zu lesen, und heile* eine große lemurische Urwunde

Vor etwa einem Jahr wurde mir in der Plejaden-Gruppe, die ich damals leitete, bei einer schamanischen Reise in den Seelengarten erstmals ein Plateau gezeigt, das die Spirits immer so beschrieben, dass es aussieht wie ein riesiger Baumstumpf. Wir wunderten uns etwas, doch fragten damals erst einmal nicht näher nach. Ich bekam jedoch die Information, dass wir dort über unsere Fußchakren Informationen über die gesamte Erdgeschichte seit Beginn der Erdenzeit abrufen können. Seither werde ich oft zu diesem Plateau geführt, um dort schamanische Arbeiten durchzuführen, und nach und nach erschließt sich mir die volle Bedeutung dieser Plateus.

Die schamanische Basisreise zu diesem Plateau habe ich als Audio aufgenommen. Du findest sie in Kürze auf meinem YouTube-Kanal.

Mutterbäume aus lemurischer Zeit

Nun kommen seit ein paar Monaten immer mehr Informationen darüber zu mir, dass es diese Bäume tatsächlich auf der Erde gab – und zwar schon in der lemurischen Zeit, die vermutlich vor rund 26.000 Jahren endete. Die Bäume selbst sind Millionen von Jahren alt.

Es waren riesige Mutterbäume – einige hunderte Meter oder gar Kilometer hoch. Die Menschen wohnten auf und in den Bäumen – auf einem Ast konnte ein ganzes Dorf siedeln. Außerdem gab es viele Naturwesen bei den Mutterbäumen. Der Bereich um diese Baumriesen herum war ein gesegnetes, fruchtbares Land.

Wie uns in einer schamanischen Arbeit gezeigt wurde, kamen auch die Kinder in den Bäumen zur Welt. Die Frauen zogen sich zum Gebären auf die Bäume zurück, während die Männer ihnen vom Boden aus den Raum hielten und Schutz gaben.

Versteinerte Reste der Mutterbäume heute

Reste dieser Bäume finden wir tatsächlich heute noch auf der Erde.

Ein Beispiel ist der Devils Tower in den USA …

… ein turmartiger Härtling magmatischen Ursprunges am Nordwestrand der Bear Lodge Mountains im Crook County im Nordosten des US-Bundesstaates Wyoming. Er erhebt sich etwa 265 Meter über sein unmittelbares Umland und besitzt einen Durchmesser von fast 150 Metern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Devils_Tower_National_Monument

Hier zwei Fotos vom Devils Tower (Quelle: pixabay):

Weitere Beispiele von versteinerten Mutterbäumen und Wäldern:

  • Deutschland: versteinerter Wald bei Chemnitz
  • Deutschland: versteinertes Holz, eine weltberühmte Fossilienregion im Altmühltal/Bayern
  • Österreich: Versteinerter Wald in Laas/Kötschach-Mauthen
  • Italien: Versteinerter Wald bei Dunarobba in Umbrien
  • Griechenland: Versteinerter Wald auf der Insel Lesbos
  • USA: Diamond Head – Oʻahu/Hawaii
  • USA: Bell Rock – Sedona in Arizona
  • USA: Red Rock State Park – Sedona in Arizona
  • USA: Petrified Forest – Versteinerter Urwald / Nationalpark bei Flagstaff in Arizona
  • USA: Ginkgowald – Washington
  • USA: Versteinerter Wald bei Calistoga/Kalifornien
  • USA: Versteinerter Wald im Yellowstone-Nationalpark/Wyoming
  • Argentinien: Parque nacional Bosques Petrificados de Jaramillo
  • Ecuador: Versteinerter Wald bei Puyango
  • Ägypten: Versteinerter Wald bei Maadi
  • Namibia: Versteinerter Wald in der Region Kunene
  • Sudan: Versteinerter Wald bei el-Kurru
  • Neuseeland: Versteinerter Wald an der Curio Bay
  • Thailand: Versteinerter Wald in Amphoe Ban Tak, Provinz Tak

Wenn du weitere Beispiele kennst, schicke sie mir gerne an info@karin-myria-pickl.com – ich werde die Liste stetig erweitern.

Zerstörung der Mutterbäume

Irgendwann wurden diese Mutterbäume zerstört – manche vermuten, dass Gott selbst es war und/oder sie mit einer damals schon hochentwickelten Lasertechnologie gefällt wurden. Die Zerstörung dieser Mutterbäume, die ja die Heimat der Lemurianer waren, hat tiefe Wunden in ihnen hinterlassen, die zum Teil heute noch nicht ganz geheilt sind.

Wenn du das damals selbst miterlebt hast, kann es sein, dass du heute noch eine übermäßig große Trauer oder heftigen Zorn spürst, wenn Bäume gefällt werden. Beim genaueren Hinspüren nimmst du jedoch vielleicht wahr, dass der Urschmerz dahinter noch viel älter ist und mit der heutigen Situation wenig zu tun hat.

Auch wenn du sehr naturverbunden bist und immer wieder mit dem Thema des Heimatverlustes – zum Beispiel durch viele Umzüge – konfrontiert bist, kann dieses lemurische Trauma die zugrunde liegende Urwunde dieser Themen sein.

Regeneration des Pflanzensystems und Rückverbindung mit den Urinformationen

Erwähnenswert ist auch, dass mir seit Beginn dieses Jahres immer wieder gezeigt wurde, dass die menschlichen Eingriffe in die Natur, die alle Pflanzen auf der Erde haben kleiner, schwächer und nährstoffarmer werden lassen, nun wieder aufgehoben und die Pflanzen wieder mit ihren Urinformationen verbunden werden. So können sie sich regenerieren und irgendwann vielleicht auch wieder zu ihrer ursprünglichen Größe heranwachsen. Auch die Böden der Erde werden wieder regeneriert und aufgewertet.

In meinen PlejadenGruppen konnten wir in diesem Sommer schon einige Phänomene zusammentragen, die darauf hinweisen, dass dieser Prozess tatsächlich bereits begonnen haben könnte. So wuchsen einige Wildkräuter und Zimmerpflanzen in diesem Jahr sichtbar höher und größer als bisher.

Riesige Schachtelhalm-Wälder

Ein weiterer Hinweis darauf, dass die Natur in den Urzeiten erheblich größer war, sind Schachtelhalme. Sie gehören zu den Urpflanzen und waren früher keine 30 bis 100 Zentimeter groß, wie heute, sondern baumhoch und sie standen in Wäldern zusammen.

Die Schachtelhalme sind wahre Urzeit-Pflanzen und „lebende Fossilien“: Die ersten Schachtelhalme traten vor 375 Mio. Jahren auf und waren zu ihrer Zeit verholzte und bis zu 30 Meter hohe Bäume!

austrianbiologist.at/aba/blog/portfolio-item/equisetum-sylvaticum

Silizium-Bäume

Die Zeit, in der die Mutterbäume wuchsen, war eine Silizium-Ära.

Beim Versteinerungsvorgang zerfallen die weicheren organische Teile des Baumes, werden ausgewaschen oder mit Lava überschüttet, und dann mit Mineralien aufgefüllt. Es können ganz verschiedene Mineralien sein, was zu entsprechend unterschiedlichen Farben führt. Handelt es sich bei diesem Mineral um Siliziumdioxid, „verkieselt“ das Holz.

Silizium ist ein Material, das ein hervorragender Speicher ist. Es wird heute zum Beispiel als Speichermedium für Akkus verwendet. Im Vergleich zu Graphit-Anoden, die man für herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus verwendet, kann Silizium bis zu 10 Mal mehr Energie speichern.

So ist auch zu verstehen – und damit schließt sich der Kreis zu meiner Ausgangsgeschichte – warum das versteinerte Plateau auf der schamanischen Reise ein riesiger und uralter Speicher ist. Es ist eine Art energetische Bibliothek, aus der wir die Erdgeschichte herauslesen können.

Soweit der heutige Stand meiner Forschungen. Ich bleibe dran 🙂 …

Wie meinst du? Kann es solch große Bäume gegeben haben? Schreibe es mir gerne in die Kommentare …

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: Karin Myria Pickl, Fotos: pixabay, 05.09.2023)

* Heilung/Medizin im Sinn des Schamanismus, keine Schulmedizin. Bitte beachte meinen MedizinDisclaimer!

Quellen:

  • anthrowiki.at/Lemurische_Zeit
  • elektroniknet.de/power/energiespeicher/silizium-als-neues-speichermaterial-fuer-akkus.152982.html
  • facebook.com/photo?fbid=316004580993910&set=a.203295872264782
  • podcast.de/episode/597869962/lemurien-und-das-leben-im-mutterbaum
  • wikipedia.org/wiki/Versteinerter_Wald
  • youtube.com/watch?v=my0KZ__vBtY
  • youtu.be/99yPDc3eMuU?si=aPFIHiwoVBTNuQPT
  • youtube.com/watch?v=my0KZ__vBtY

Treffen der Kulturen – die Kogi im Untersberg

An Mariä Himmelfahrt am 15. August gab es ein ganz besonderes Treffen der Kulturen am und im Untersberg. Darüber möchte ich euch heute etwas berichten, denn es war sehr speziell und ganz besonders schön …

Die Kultur der Alpen verband sich weiter mit der Kultur Südamerikas – diesmal in Anwesenheit von Vertretern der Kogis aus Kolumbien. Vielleicht hast du schon von ihnen gehört. Sie leben, ähnlich wie die Qeros aus dem Andenhochland, sehr zurückgezogen und naturverbunden. Es war eine große Ehre, die Hüter der Erde, wie sie sich nennen, hier zu treffen.

Ich werde ja schon seit einigen Jahren immer wieder zu schamanischen Arbeiten gerufen, um die Alpen-Anden-Verbindung zu stärken. Auch beim Plejaden-Treffen arbeiten wir immer wieder an dieser Verbindung. So auch an diesem wichtigen Marien-Feiertag. Der Ruf war so klar und stark, dass ich die körperliche Herausforderung auf mich nahm, obwohl ich umzugsbedingt noch nicht richtig fit war. Denn der Weg hin zum Steinernen Kaser hat es schon in sich … 🙂

Es kam zu dieser privat organisierten Tour vom Johannes Geisler eine große Gruppe von über 70 Menschen zusammen. Wir fuhren zunächst mit der Untersbergbahn hoch zum sogenannten Geiereck und machten dort in der Nähe ein erstes Ritual zur Verbindung mit dem Apu, dem Geist des Untersbergs. Auch baten wir die Wettergeister um Schutz, denn es war für den Nachmittag ein Gewitter angekündigt. (Es kam dann erst gegen 19 Uhr, wo wir alle schon wieder gut unten angekommen waren.)

Weiter ging es zum Herzpunkt des Untersbergs, wo wir eine Herz-Meditation zur Vorbereitung auf den Besuch im Steinernen Kaser machten. Nun ging es weiter zu dieser speziellen Höhle, die direkt in der Mittagsscharte des Untersbergs liegt. Die Mittagsscharte ist die „Einkerbung“, die man auf dem Foto ganz unten gut sehen kann. Sie trennt auch die österreichische von der bayerischen Seite des Berges.

In der Höhle gibt es zwei Mal im Jahr ein besonderes Sonnenlicht-Phänomen: Durch einen Tag-Schlot fällt zur Sommersonnwende am 21. Juni sowie zu Mariä Himmelfahrt am 15. August zur Mittagszeit das Sonnenlicht in einem gebündelten Strahl in die Höhle und erhellt sie. Es heißt in den alten Sagen, dass sich dort ein Zeitportal befindet, das sich genau zu Mariä Himmelfahrt am 15. August öffnet und dieses Phänomen auslöst. Die Höhle gilt auch als Eingang in das Berginnere.

Schon auf dem Weg zur Höhle fiel mir der Geruch von Feuer auf. Ich dachte zunächst, dass vielleicht ein Teil unserer Gruppe schon schneller vorausgegangen war, um ein Feuer zu machen. Doch es waren keine Leute von uns – die Kogi hielten sich bereits in der Höhle auf und hatten dort ein heiliges Feuer brennen. Alles war voller Rauch, dass man kaum atmen konnte – doch es brauchte wohl diese kräftige Reinigung.

Das Volk der Kogis kommt aus Südamerika, aus der Sierra Nevada de Santa Marta in Kolumbien. Für sie ist die Region, in der sie leben, das Herz der Erde. Auch der Untersberg gilt als ein Herzchakra – mindestens von Europa. Manche halten ihn ebenfalls für das Herzchakra der Erde. Vielleicht gibt es auch mehrere Herzchakren der Erde, die sich nun verbinden …

Die Kogis sind gekommen, um in den Alpen Heilungen* für Mutter Erde, für die Berge und die Berggewässer durchzuführen. Ich erfuhr später, dass es ein Mamo – eine Art spiritueller Führer – der Kogis war, der zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn reiste. Außerdem waren zwei deutschsprachige junge Männer dabei, die ihre Reise begleiten, sich um die Organsiation und Übersetzungen kümmern. Ihre Reise führt sie von Frankreich über die Schweiz nach Österreich und Deutschland.

In einer Zeremonie in der Höhle ehrten und stärkten wir dann weiter das göttlich Feminine – in uns und in der Welt. Meine Aufgabe war es, über das Informieren eines Steines, der zu mir fand, das Licht der Sterne und der Liebe mit in die Höhle zu bringen. Ein Blüten-Mandala bildete den Abschluss.

Auf dem Rückweg von der Höhle zur Bergbahn durfte ich noch mit 3 Frauen und 3 Männern eine besonders schöne Erfahrung des heilsamen Zusammenhaltes im Sinn der neuen Zeit – der neuen Weiblichkeit und Männlichkeit – machen. Welch ein Segen, wenn wir Frauen und Männer eines Tages immer so zusammenkommen. Ich halte diese Vision …

Unten gibt es einige Fotos von diesem besonderen Tag, die ich mit euch in tiefer Dankbarkeit und Demut teile … 

♥♥♥

Alles Liebe ♥
Karin Myria

~ Begleitung auf deinem heiligen Weg ~

www.karin-myria-pickl.com ♥♥♥

*Wichtig: Wenn ich von Heilung und Medizin spreche, ist die ausschließlich im Sinn des Schamanismus gemeint, nicht in schulmedizinischem Sinn. Bitte beachte dazu auch meinen MedizinDisclaimer!



(Text: kmp, Fotos: kmp, 18.08.2023)

Maria Magdalena und ihre Unterstützung jetzt

Juli 2023. Seit ein paar Monaten nehme ich verstärkt die Energie von Maria Magdalena wahr. Parallel werde ich durch kollektive Heilungsarbeiten geführt, die das göttlich Feminine und das göttlich Maskuline wieder zusammenführen sollen.

Während ich diese ersten Zeilen schreibe, spüre ich, dass es darum jedoch nicht geht. Also tauche ich noch tiefer in die Hingabe ein und lasse Maria Magdalena direkt sprechen:

Hier spricht Maria Magdalena. Danke dass du mir diese Möglichkeit bietest, zu sprechen.

Ja, es ist so in der Tat, dass ich mich dieses Jahr vermehrt Menschen zeige, die sich mir nahe stehend und sich berufen fühlen, meine Botschaften wieder zu verbreiten. Sich wieder an sie zu erinnern.

Das ist alle schön und gut, doch darum geht es heute nicht mehr.

Vergesst die alten Geschichten zu Jesus und mir und geht in das Jetzt, in die Gegenwart. Ihr habt so viele Herausforderungen zu bewältigen und braucht Hilfe für diese Zeit, nicht für die Vergangenheit.

Daher möchte ich euch nahe stehen und helfen, die Qualität eurer Zeit besser zu verstehen und sinnvoll zu handeln. Ich unterstütze Reisen in meinem Namen noch, doch bitte ich darum, sie viel mehr auf die heutige Zeit zu beziehen. Ihr könnt auf meinen Spuren wandeln, doch achtet auch das Heute.

Was meine ich?

Die Herausforderungen der heutigen Zeit sind die, eine neue Welt zu erschaffen. Ihr müsst jetzt die neuen Impulse auf die Erde downloaden. Neues Wissen, neue Erfahrungen aus den Sternenwelten, neue Technologien, die der Erde dienen … Lasst euch nicht von KI vereinnahmen, sondern ladet das Göttliche und eure wahren Seelenessenzen auf die Erde. Das möchte ich mit euch teilen. Wenn ihr zu den Plätzen fahrt, an denen ich damals war, dann nutzt sie, um dieses Neue zu verwirklichen.

Daher habe ich dich (Anm. mich, Karin Myria, die Autorin) auch schon gestern, an meinem Gedenktag, ausgebremst, es den anderen gleich zu tun und die alten Geschichten über mich abermals zusammenzufassen.

Ein Beispiel: Fahrt zu der Höhle, in der ich 30 Jahre lang war. Verbindet euch dort mit Mittelerde und bittet um die Downloads für die nächsten 30 Jahre! Ja, auch die Wesen aus Innererde können euch Downloads oder besser formuliert Uploads geben. Sie wissen mehr als ihr denkt. Schreibt dann alles auf, auch für die Nachwelt. Veröffentlicht es. Je mehr Wissen darüber und je mehr Übereinstimmungen die Menschen entdecken, desto besser. Desto glaubwürdiger wird alles und die Menschen können es besser umsetzen.

Oder bittet mich einfach, euch neue Heilmethoden zu zeigen.

Mit Segen und Demut
Eure Maria Magdalena

Danke! Danke! Danke!

Karin Myria


(Text/Channeling: Karin Myria Pickl, Foto: pixabay, Stand: 23.07.2023)

Untersberg-Retreat

Schamanisches Untersberg-Retreat vom 27. bis 30. Juli 2022

Ruft dich der mystische Untersberg?

Viele Menschen zieht es seit einigen Jahren zum heiligen Untersberg, den der Dalai Lama bei einem Besuch 1992 als das Herz-Chakra Europas bezeichnet hat. In der Tat ist die Gegend rund um den Berg sehr kraftvoll und von einer hohen Liebesenergie geprägt. Es finden sich auch zahlreiche Relikte alter keltischer Landschaftsmythologie in der Region. Die Bevölkerung im Berchtesgadener Land nennt ihn auch den Wunderberg.

Auch mich hat der Untersberg so sehr gerufen, dass ich 2019 in die Nähe gezogen bin. Seither beziehe ich den Berg, den ich von meiner Praxis aus täglich sehe und so auch übers Jahr beobachten kann, in meine medial-schamanische Arbeit mit ein. Nun gibt es auch ein 4-tägiges Untersberg-Retreat.

Dieses Retreat ist ein tiefes Eintauchen in die Magie des Berges und Ankommen bei dir selbst.

Neben Ausflügen rund um den Untersberg machen wir schamanische Innenreisen, auf denen du die Kraft des Berges und deine Verbundenheit mit ihm auf einer ganz anderen Ebene erleben und verstehen kannst. Wir klären und stärken unser Herz-Chakra und lassen uns von den Spirits auf tiefe Transformationsreisen führen.

Es sind keine Vorkenntnisse oder eine spezielle Berg-Kondition erforderlich. Wir machen nur leichte Wanderungen, die mit normaler Kondition gut zu schaffen sind.

Wichtig: Es gibt zwar einen groben Plan für die 4 Tage, doch ich lasse mich bei der jeweiligen Gestaltung der Gruppen dann von der lichtvollen geistigen Welt, den Plejadiern und den Berg-Apus leiten. Das heißt, dass sich die Pläne jederzeit ändern können, wenn wir zu anderen Plätzen gerufen werden. Diese offene Form ist für manche Menschen herausfordernd, doch die Geschenke, die wir auf diese Weise bekommen, sind meist so tief berührend und schön, dass ich nicht mehr anders arbeiten möchte. Bitte melde dich nur an, wenn das für dich in Ordnung ist. 🙂

Das Basis-Programm:

  • Tag 1: Okema (Bayrisch für Ankommen :-))
    • 17 Uhr: Beginn, Vorstellungsrunde, Organisatorisches
    • 18 Uhr: Despacho-Zeremonie für die Gruppe und die Berg-Apus (Berggeister)
    • 19 Uhr: Abendessen
    • 20 Uhr: Meditation oder schamanischer Abendspaziergang zum Ausklang
  • Tag 2: Auffi aufn Berg 
    • 9:30 Uhr: Fahrt auf den Untersberg mit der Untersbergbahn
    • 10 Uhr: leichte Bergwanderung
    • 11:30 Uhr: Schamanische Reise auf dem Berg
    • 13 Uhr: Mittagspicknick
    • Pause zum Berg-Spüren und Ausruhen
    • ca. 15 Uhr Rückfahrt mit der Bergbahn
    • 18:30 Uhr: Abendessen
    • 20 Uhr: Abend-Meditation und offene Runde
  • Tag 3: Ins Tal der Adler
    • 9:30 Uhr: Fahrt zum Hintersee
    • 10 Uhr: Wanderung im Tal der Adler mit Wald-Übungen
    • 13 Uhr: Mittagspause – Einkehr vor Ort (noch offen)
    • 15 Uhr: Schamanische Reise „Flieg mit deinem Adler“
    • 16 Uhr: Besuch des traumhaft schönen Hintersees mit leichter Wanderung
    • 18:30 Uhr: Abendessen in Ramsau
    • 20 Uhr: Abendrunde (wenn wir nicht zu müde sind ;-))
  • Tag 4: Auf den Spuren Mariens
    • 9 Uhr: Fahrt nach Maria Gern, Besuch der wundervollen Wallfahrtskapelle
    • 10 Uhr: Wanderung auf dem Höhenweg Maria Gern
    • 13 Uhr: Mittagspause mit Abschlussrunde und Ende

Weitere mögliche Inhalte des Retreats:

  • Fahrt zum Königssee
  • Almbachklamm mit Irlmaier-Madonna
  • Roßfeld-Panorama-Straße
  • Übernachtung auf einer Berghütte
  • Besuch verschiedener weiterer Kraftorte in der Region
  • Fahrt in den Heilstollen des Salzbergwerks
  • Besuch der Adlerstation auf dem Obersalzberg
  • Fahrt auf den Obersalzberg mit Besuch der Dokumentation
  • Besuch von Salzburg
  • Untersberg-Museum Gröding
  • uvm.

Sobald die Gruppe zusammengekommen ist, werden sich unsere Stationen konkretisieren. Die lichtvolle geistige Welt wird immer die passenden Menschen zusammenführen.

Organisatorisches:

  • Termin: 27. bis 30. Juli 2022
  • Seminarzeiten: Mittwoch 17 Uhr bis Sonntag ca. 14 Uhr
  • Kursort: meine Praxis in Steinbrünning und Fahrten in die Untersberg-Region
  • Kursgebühr: 380 Euro
  • Übernachtung: Selbstorganisation, bitte erst nach meiner schriftlichen Buchungsbestätigung reservieren! Gerne gebe ich persönliche Tipps.
    Unterkünfte in der Gegend: saaldorf-surheim.de/tourismus/gastgeber
  • Verpflegung: Selbstverpflegung bzw. in Gasthäusern unterwegs, Details nach der Anmeldung
  • Bergbahn: ca. 30 Euro
  • Gruppe: Das Retreat findet in einer kleinen Gruppe von 5 bis 8 Teilnehmer*innen statt
  • Stornierung: bis 6 Wochen vor Termin gratis, danach aufgrund der kleinen Gruppengröße keine Stornierung mehr möglich. Bitte ggf. eine Reiserücktrittsversicherung abschließen.

Bitte mitbringen:

  • Kleidung für alle Wetterverhältnisse
  • ggf. Berg-Stöcke
  • wenn möglich Decke und Kissen für den Seminarraum mitbringen (für Bahnreisende habe ich auch Decken und Kissen vor Ort)
  • Schreibzeug

Anreise: Anfahrt nach Steinbrünning

Buchung: siehe Link unten

Für Fragen bitte eine eMail an info@karin-myria-pickl.com senden.

Ich freue mich!

♥♥♥

In Munay ~ In Liebe ♥
Karin Myria

~ Begleitung auf deinem heiligen Weg ~

https://shop.karin-myria-pickl.com/produkt/untersberg-retreat/

Spenden-Tour ins Ahrtal mit tief berührendem Despacho

Reise ins Ahrtal – mit Verpflegungsspenden für die Helfer vom Helfer-Shuttle.de, Spenden für Kinder und Blumen für eine Despacho-Zeremonie

Ihr Lieben, ich möchte euch kurz von meiner Reise in das Ahrtal und meine berührende Despacho-Zeremonie berichten:

Zunächst war mein Plan, dass ich am Freitag, den 13. August ganz früh am Morgen losfahre. Bis ich alles besorgt und verpackt hatte, das Auto beladen und samt meiner Hündin Lilla abfahrbereit war, war es dann jedoch schon 11 Uhr am Vormittag. Vom Berchtesgadener Land aus lagen 6 Stunden 30 Minuten Fahrt – ohne Pausen – vor uns.

So kam es, dass ich auf der Hinreise sehr lange in Staus stand – insgesamt rund 4 Stunden (!) – und erst spät abends in Bad Neuenarh-Ahrweiler ankam. Und meinen Zeitplan komplett umstellen musste.

Da ist spürte, dass ich eine Despacho-Zeremonie im Flutgebiet machen soll und dafür ausreichend Zeit haben wollte, habe ich unterwegs im Auto um 18 Uhr schon einmal den heiligen Raum geöffnet und mich im Herzen mit der Region verbunden.

Erzengel Metatron hat mich dann weiter geführt. Ich bekam das Bild von einer großen Wunde in Mutter Erde, wie von einem Bombeneinschlag. Dieses Bild hat dann erst einmal in mir wie auch in Energiefeld der Region gearbeitet …

Als ich am späten Abend endlich ankam, brachte ich erst einmal die Verpflegungsspenden zum Helfer-Shuttle. Die Leute dort sind so toll. Ich war und bin so berührt davon, wie die Organisatoren den Shuttle auf die Beine gestellt haben und eine Hilfe leisten, ohne die die Region vermutlich zusammengeklappt wäre.

Anschließend bin ich noch ein bisschen in der Gegend herumgefahren, weil ich mir zumindest schon einmal ein Gefühl von der aktuellen lage machen wollte – auch wenn ich kaum mehr was gesehen habe. Erst später habe ich verstanden, dass ich hier energetische Informationen „eingesammelt“ habe, die am nächsten Tag mit in die Despacho-Zeremonie geflossen sind.

Ich habe dann auf einem Parkplatz beim Helfer-Shuttle mit meiner Hündin im Auto übernachtet.

Mit dem Sonnenaufgang bin ich am Samstag wieder los, um einen Platz für die Despacho-Zeremonie zu finden.

Es hat ein bisschen gedauert, dann entdeckte ich eine Kapelle an einem Hügel und wusste, dass ich da rauf soll – da ich das Gebiet dort gut überblicken und „überfühlen“ konnte. Auf dem Weg dorthin fand ich die drei Federn …

Als ich mit dem Despacho begann, sollte ich erst die belastenden Informationen reingeben, die ich am Vorabend eingesammelt hatte. Dann kam eine unglaublich schöne Energie mit einem feinen Licht in Gelb-Orange, das sich um das Despacho und auch um die Region legte. Es war wie ein Lichtportal, das sich öffnete. Anschließend wurde die Energie so leicht und frei.

Ich hoffe, dass ich mit dieser Zeremonie einen kleinen Beitrag leisten konnte, dass sich die Schock- und Trauerenergie aus den Gebieten schneller wieder lösen kann und möglichst wenig verfestigt. Ereignisse wie diese belasten nämlich nicht nur die betroffenen Menschen, sondern auch das Energiefeld – mystisch gesprochen die Seele – der Region.

Nach der Zeremonie habe ich noch Spenden für Kinder zu einer Sammelstelle gebracht, die sich darum kümmern, dass die betroffenen Kinder der Region ausreichend neues Schulzeug für den Schulstart bekommen.

Auf der Heimfahrt bekam ich noch die Information, dass die schamanische Arbeit noch nicht fertig ist – es soll noch weitere solcher Lichtpunkte geben, die ein Lichtnetz bilden und auch wie Erdakupunktur wirken.

Vielleicht fahre ich in vier Wochen etwa nochmals hoch, mal sehen …

Alles Liebe
Karin Myria


(Text + Fotos: Karin Myria Pickl, 8/2021)

Der heilige Untersberg

Der heilige Berg im Berchtesgadener Land

Seit Anfang 2019 wohne ich im schönen Berchtesgadener Land – mit direktem Blick auf den Untersberg. Der Berg hat mich hierher gerufen.

Schon in meiner Kindheit hat mich diese Gegend fasziniert, als meine Familie hier beim Wandern war. Das Wandern habe ich gehasst – es war sooo langweilig :-), aber die Energie dieser Gegend hat mich schon damals sehr berührt. Und von meinem Kinderzimmerfenster in Erding, wo ich aufgewachsen bin, konnte ich bei klarem Wetter und besonders bei Fön die Alpen sehen. Da habe ich oft, wie Heidi, sehnsüchtig zu den Bergen geschaut.

Viele Jahre vergingen, in denen ich weiter von den Bergen weg wohnte. 2012/2013 rief mich jedoch der Untersberg wieder. Ich hatte damals schon mit der Energiearbeit angefangen und bekam einen klaren Auftrag, beim Untersberg Schatten der NS-Vergangenheit zu klären. „Zufällig“ ergab es sich, dass ich vorher mit einem Bekannten darüber sprach und er spürte auch den Ruf, mit hinzufahren. So machten wir uns gemeinsam auf den Weg. Als wir von der Autobahn ab und nach Bad Reichenhall in Richtung Berchtesgaden fuhren, war mir so sehr wie heimkommen. Das war DAS Schlüsselerlebnis für mich, seit dem ich plante, hierher umzuziehen. Es hat dann noch 5 Jahre gedauert, doch inzwischen bin ich hier.

Das Bemerkenswerte jedoch: Seit ich hier wohne, bin ich noch kein einziges Mal AUF den Untersberg gegangen.

Ich schaue jeden Tag zu ihm, beobachte das Wetter und die Wolken. Mal sieht er fast blau aus, dann wieder strahlt das Grün der Natur am Berg satt-leuchtend bis hierher. Doch ich hatte noch kein einziges Mal den Impuls, raufzugehen. Anfangs dachte ich, dass ich noch so mit dem Einrichten und Ankommen beschäftigt war, dass ich noch nicht offen war für Erkundungen dieser Art.

Doch in den letzten Wochen wird mir zunehmend klarer, dass dies einen anderen Hintergrund hat: Der Berg ist – mir – heilig.

Ich mag nicht mit meinen Füßen auf ihn treten.

Ich mag seine enorme Heiligkeit nicht stören.

Er wirkt so friedlich in sich ruhend und Geheimnisse in sich bergend, die er nur nach und nach preisgibt. Jeder normale Bergbesteiger stört – zumindest meinem aktuellen Empfinden nach – die feine Energie, die er ausstrahlt.

Der Berg spiegelt uns auch unsere innere Haltung wider: Wer sich ihm unachtsam nähert, ihn bezwingen, seine Schätze stehlen will, den konfrontiert er mit diesen Schattenthemen. Er holt in uns hoch und wühlt auf, was in uns noch nicht im Frieden ist.

Wer jedoch seinen inneren Frieden gefunden hat, seine eigene Heiligkeit und die des Berges erkennt, in Achtsamkeit und Demut kommt, dem offenbart er seine wahren Werte, sein lichtvolles Inneres.

Jetzt weiß ich, dass ich erst dann wieder auf den Berg gehen werde, wenn er mich ruft. Vielleicht mal wieder für eine Despacho-Zeremonie.

Der Untersberg ist für mich sogar immer mehr solch ein heiliger Berg wie der Mount Kailash in Tibet, den man zum Beispiel erst 13 Mal auf der Kora umrunden muss, bevor man weiter in sein heiliges Inneres treten darf. Bestiegen hat ihn bisher noch niemand, soweit ich weiß.

Alles Liebe, von Herz zu Herz
Karin Myria


(Text + Foto: kmp, 02.07.2020)

Wenn Himmel und Innererde sich berühren

Zur Sommersonnwende erleuchtet das göttliche Licht unsere Unterwelt – das Sonnwend-Phänomen an der Mittagsscharte am Untersberg 💛☀️💛

Heute ist der Tag der Sommersonnwende. Von heute an werden die Tage zwar schon wieder kürzer, doch der Sommer fängt jetzt erst richtig an! 🙂 💛🧡❤️

Zur Sommersonnenwende verbindet sich am Untersberg im schönen Berchtesgadener Land das Licht des Himmels in besonderer Weise mit Innererde.

Durch einen sogenannten Tagschlot fällt an der Mittagsscharte – die charakteristische Einkerbung links – das Sonnenlicht gebündelt in die Höhle “Steinerner Kaser”.

Dieses Phänomen ist am 21.6. und am 15.8. zu beobachten.

Symbolisch steht es dafür, dass das göttliche Licht unsere Unterwelt erleuchtet, dass das Licht des göttlichen Bewusstseins auf das fällt, was in uns im Verborgenen liegt. <3

Dieser spezielle Lichtstrahl kann im Zeitraum von zwei Wochen vor bis zwei Wochen nach der Sommersonnenwende zu sehen sein.

#kraftorte #untersberg #coachingurlaub #bgl #naturcoach #natürlicherfolgreich


(Text: kmp, Foto: kmp 2020; Stand: 21.06.2020)

Quellen:

  • sn.at/wiki/Mittagsscharte
  • untersberg.org/html/mittagsscharte.html
  • br.de/berge/dossiers/alpine-kraftorte-der-untersberg100.html

Kranich-Medizin

Zeit der Kraniche – – meine erste KranichZeit auf Rügen

Elegant und laut „trompetend“ ziehen zahlreiche Kraniche in kleinen Formationen weit über mir hinweg. Es ist Anfang Oktober und ich habe mich eine Woche auf Schloss Hohenberg bei Groß Mohrdorf einquartiert. Das neu renovierte Märchenschloss liegt ganz nah bei den Rastplätzen, auf denen die großen, majestätischen Vögel jedes Jahr im Herbst und Frühjahr auf ihrem Weg in den Süden bzw. zurück eine Rast einlegen.

Die Medizin des Kranichs

Schon lange bin ich fasziniert von diesen Himmelsboten und nun lasse ich mich 5 Tage ganz auf die Medizin des Kranichs ein.

Krafttiere bei Neuanfängen

Als Krafttier ist der Kranich unter anderem ein Begleiter bei Neuanfängen. Mich haben die stolzen Vögel auch bei spannenden inneren Prozessen und einem Neubeginn auf einer ganz speziellen Ebene begleitet.

Geschichte & Mythologie

„Die Schönheit der Kraniche und ihre spektakulären Balztänze haben schon in früher Zeit die Menschen fasziniert. In der griechischen Mythologie war der Kranich Apollon, Demeter und Hermes zugeordnet. Er war ein Symbol der Wachsamkeit und Klugheit und galt als „Vogel des Glücks“. In China stand er für ein langes Leben, Weisheit, das Alter sowie die Beziehung zwischen Vater und Sohn. Auch in Japan ist der Kranich ein Symbol des Glücks und der Langlebigkeit. In der Heraldik ist der Kranich das Symbol der Vorsicht und der schlaflosen Wachsamkeit. In der Dichtung wird der Kranich symbolisch für etwas „Erhabenes“ in der Natur verwendet.“ (wikipedia.org/wiki/Kranich)

Kranich-Impressionen aus dem Kranorama des NABU

(Fotos: © Karin Myria Pickl)


(Text + Fotos: © Karin Myria Pickl)