Erlöse deine SchwesternWunde

ClearingTag am 11.11.2023

Heute durfte ich in einer Session mit einer wunderbaren Schwester eine kollektive Arbeit für die Frauen und das Feminine machen. Frauen wurden in den letzten Jahrhunderten und Jahrtausenden oft für ihre göttlich-natürliche Schönheit, ihren echten Ausdruck und lebensbejahenden Erfolg verfolgt, gestört, verletzt oder gar getötet. Die Störenergien können von außen gekommen sein oder auch aus dem eigenen Kreis.

Diese Erfahrungen sitzen tief in uns. Viele Frauen spüren noch unterschwellig diesen Schock und Bruch in sich, den sie in einzelnen Begegnungen, in Familien oder auch in Frauengruppen erlebt haben. Und den sie bis heute teilweise auch immer wieder aufs Neue erleben. Sie spüren, wie tief das Urweibliche in seiner schönsten, göttlichen Form verletzt ist. Daher halten sie sich eher zurück und können ihre göttlichen Gaben nicht frei und voller Freude in die Welt bringen.

Uns wurde heute gezeigt, wie wichtig es jetzt ist, dass wir Frauen diesen Bruch in uns heilen – und oft auch zusätzliche Mutterwunden -, damit wir richtig bei uns sein können und wieder in unsere gottgegebene Macht kommen. Wenn wir uns mit unserem wahren Selbst und der göttlichen Quelle verbinden, können alle Aspekte von Konkurrenz, Neid, Eifersucht … abfallen. Diese Wiederverbindung kann durch Gnade und ehrliches Verzeihen unterstützt werden.

Die Frauenkreise, die dann entstehen, haben solch eine große Kraft. Uns wurde das Bild eines Regenbogens aus allen Frauen der Erde gezeigt, wie wir zusammen – in all unserer Vielfalt und regenbogenbunt schimmernd – diese Energie des Friedens, des Zusammenhalts und der Einheit um die Erde strömen lassen. So wunderbar!

Und ihr Männer, die ihr das lest: Eure Aufgabe ist es, dies zu unterstützen und eurerseits das Feld zu bereiten für ein friedliches Miteinander.

24-Stunden-Clearing am 11.11.

Um diese alles zu unterstützen, gibt es zum 11.11.-Tor diesen Samstag wieder einen ClearingTag: Heile deine SchwesternWunde. Wir beginnen am 11.11. um 11 Uhr. Das Clearing dauert 24 Stunden bis Sonntag 11 Uhr. Es ist geführt von Mutter Maria, Isis und allen anderen aufgestiegenen Meisterinnen.

Du bekommst:

  • 24 Stunden FernClearing
  • Meditation für die Erlösung der SchwesternWunden
  • Licht-Meditation für Gnade & Vergebung

Clearing-Tag:

  • Es ist ein FernClearing ohne festen Termin und läuft 24 Stunden – von Samstag 11 Uhr bis Sonntag 11 Uhr.
  • Du kannst das Clearing unterstützen, indem du dich liebevoll dir selbst zuwendest und eine weiße oder rosa Kerze anzündest (auf Schutz achten!).
  • Du brauchst nicht die ganze Zeit zu Hause sein, doch nimm dir ausreichend Zeit für die Meditationen, zum Nachspüren und für Stille mit dir.
  • Ich bin für Fragen per eMail für dich da …
  • … und halte den Heiligen Raum für das Clearing.

Start: Samstag, 11.11.2023 um 11 Uhr
Ende: Sonntag, 12.11.2023 um 11 Uhr
Ausgleich: 25 Euro (inkl.)

Zur Buchung: shop.karin-myria-pickl.com/clearing-tag-schwesternwunden

Bei Fragen, maile mir gerne …

Alles Liebe ♥
Karin Myria

♥♥♥
~ Begleitung auf deinem heiligen Weg ~


(Text: Karin Myria Pickl, Foto: Canva, 07.11.2023)

„Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren …

Aus gegebenem Anlass möchte ich nochmals auf die Prophezeiungen von Alois Irlmaier hinweisen.

Alois Irlmaier lebte von 1894 bis 1959 im Chiemgau und Berchtesgadener Land. Sein Grab ist in Freilassing – die nächste größere Stadt von meinem aktuellen Wohnort aus. Alois Irlmaier gilt als einer der besten Seher im deutschsprachigen Raum – wenn nicht gar der beste.

Eine seiner Prophezeiungen lautete:

„Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt.

Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfass geworfen: Ich sehe einen Großen fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. Dann geht es Schlag auf Schlag. Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen bezahlt. Dann ist Krieg.“

(Alois Irlmaier)

Nach den Ereignissen der letzten Tage in Israel nehme ich wahr, dass wir auf solche Ereignisse zusteuern könnten. Ich werde seit ein paar Tagen von der geistigen Welt auch verstärkt zu kollektiven Energiearbeiten geführt, um die Kriegsereignisse abzuschwächen.

Ich teile im Folgenden noch weitere Aussagen von Alois Irlmaier.

Wichtig ist, dass wir uns davon keine Angst machen lassen, sondern diese Prophezeiungen nutzen, um aufmerksam zu sein und – falls es so kommen sollte – über die Hintergründe Bescheid zu wissen. Das verhindert Panik und wir können klarer Entscheidungen treffen und unsere Energie besser hochhalten, bis es wieder vorbei ist.

Hellsichtig empfangene Aussagen von Alois Irlmaier

„Dem Krieg voraus geht ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tage oder drei Wochen.“

„Augenblicklich kommt die Rache über das große Wasser. Zugleich jedoch fällt der Gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt er nicht weit. Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras.“

„Finster wird es werden an einem Tag unter dem Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh’ nicht hinaus aus dem Haus! Der Wind treibt die Todeswolke nach Osten, nach 72 Stunden ist alles vorbei. Wir haben nichts zu befürchten, denn das Land zwischen Untersberg und Wendelstein wird beschützt bleiben vom heiligen Gnadenbild in Altötting .“

„Unsere jungen Leute müssen noch einrücken, Freiwillige werden noch in Kämpfe verwickelt, die anderen müssen zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist Frieden, und ich sehe die Christbäume brennen. Nach diesen Ereignissen kommt eine lange, glückliche Zeit. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen.“

„Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist. Jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, so viel er bebauen kann.“ – „Durch die Klimaänderung wird bei uns wieder Wein angebaut. Es werden Südfrüchte bei uns wachsen. Es ist viel wärmer als jetzt.“

Ich bitte um den Segen der göttlichen Mutter Maria
für alle Menschen und die ganze Erde.

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: kmp, Zitate: Alois Irlmaier, Foto: pixabay, Stand 10.10.2023)

MarienTempel – eine Vision wird wahr

Sei dabei, wenn ein neuer MarienTempel der Gnade entsteht

Ich kann es selbst kaum glauben, doch meine Reise hin zu einem eigenen Seminarzentrum geht weiter. Genau gesagt soll es ein Marien-Zentrum mit großem Kräutergarten werden. Schon so lange träume ich davon, dachte bisher jedoch immer, dass es eben mehr eine Träumerei wäre und nicht wirklich realisierbar.

Das Projekt

Doch die göttliche Mutter Maria, mit der ich so sehr verbunden bin, und meine Spirits führen mich weiter und haben mir kürzlich ein Objekt gezeigt, das tatsächlich das Potenzial dafür hat.

Es ist groß genug für …

  • den MarienKräuterGarten
  • einen großen Selbstversorgergarten
  • einen wunderschönen Seminarraum
  • ein Gästehaus für ca. 20 bis 30 Gäste
  • meine schamanische Praxis
  • einen Zeremonienplatz mit Feuerstelle
  • Tierhaltung

… und hat einen fantastischen Ausblick.

Den genauen Ort gebe ich aktuell noch nicht bekannt – nur so viel: er liegt hier im Berchtesgadener Land.

Die nächsten Schritte

Ich werde nun als nächstes eine Stiftung gründen, denn es soll alles auf Basis einer gemeinnützigen Stiftung aufgebaut werden.

Wenn du in irgendeiner Form den Impuls verspürst, das Projekt zu unterstützen, dann melde dich gerne bei mir.

Es braucht viele helfende Hände, insbesondere für …

  • die allgemeine Organisation
  • den Aufbau der Stiftung
  • den SpendenShop
  • das Akquirieren von Spenden
  • Marketing und Pressearbeit
  • später die Renovierungsarbeiten
  • später den Aufbau des Marien-Gartens
  • uvm. …

Schreibe mir am besten eine eMail an info@karin-myria-pickl.com.

Alles Liebe ~ von Herz zu Herz ~ in Munay
Karin Myria


(Text: kmp, Foto: pixabay, Stand: 29.09.2023)

Treffen der Kulturen – die Kogi im Untersberg

An Mariä Himmelfahrt am 15. August gab es ein ganz besonderes Treffen der Kulturen am und im Untersberg. Darüber möchte ich euch heute etwas berichten, denn es war sehr speziell und ganz besonders schön …

Die Kultur der Alpen verband sich weiter mit der Kultur Südamerikas – diesmal in Anwesenheit von Vertretern der Kogis aus Kolumbien. Vielleicht hast du schon von ihnen gehört. Sie leben, ähnlich wie die Qeros aus dem Andenhochland, sehr zurückgezogen und naturverbunden. Es war eine große Ehre, die Hüter der Erde, wie sie sich nennen, hier zu treffen.

Ich werde ja schon seit einigen Jahren immer wieder zu schamanischen Arbeiten gerufen, um die Alpen-Anden-Verbindung zu stärken. Auch beim Plejaden-Treffen arbeiten wir immer wieder an dieser Verbindung. So auch an diesem wichtigen Marien-Feiertag. Der Ruf war so klar und stark, dass ich die körperliche Herausforderung auf mich nahm, obwohl ich umzugsbedingt noch nicht richtig fit war. Denn der Weg hin zum Steinernen Kaser hat es schon in sich … 🙂

Es kam zu dieser privat organisierten Tour vom Johannes Geisler eine große Gruppe von über 70 Menschen zusammen. Wir fuhren zunächst mit der Untersbergbahn hoch zum sogenannten Geiereck und machten dort in der Nähe ein erstes Ritual zur Verbindung mit dem Apu, dem Geist des Untersbergs. Auch baten wir die Wettergeister um Schutz, denn es war für den Nachmittag ein Gewitter angekündigt. (Es kam dann erst gegen 19 Uhr, wo wir alle schon wieder gut unten angekommen waren.)

Weiter ging es zum Herzpunkt des Untersbergs, wo wir eine Herz-Meditation zur Vorbereitung auf den Besuch im Steinernen Kaser machten. Nun ging es weiter zu dieser speziellen Höhle, die direkt in der Mittagsscharte des Untersbergs liegt. Die Mittagsscharte ist die „Einkerbung“, die man auf dem Foto ganz unten gut sehen kann. Sie trennt auch die österreichische von der bayerischen Seite des Berges.

In der Höhle gibt es zwei Mal im Jahr ein besonderes Sonnenlicht-Phänomen: Durch einen Tag-Schlot fällt zur Sommersonnwende am 21. Juni sowie zu Mariä Himmelfahrt am 15. August zur Mittagszeit das Sonnenlicht in einem gebündelten Strahl in die Höhle und erhellt sie. Es heißt in den alten Sagen, dass sich dort ein Zeitportal befindet, das sich genau zu Mariä Himmelfahrt am 15. August öffnet und dieses Phänomen auslöst. Die Höhle gilt auch als Eingang in das Berginnere.

Schon auf dem Weg zur Höhle fiel mir der Geruch von Feuer auf. Ich dachte zunächst, dass vielleicht ein Teil unserer Gruppe schon schneller vorausgegangen war, um ein Feuer zu machen. Doch es waren keine Leute von uns – die Kogi hielten sich bereits in der Höhle auf und hatten dort ein heiliges Feuer brennen. Alles war voller Rauch, dass man kaum atmen konnte – doch es brauchte wohl diese kräftige Reinigung.

Das Volk der Kogis kommt aus Südamerika, aus der Sierra Nevada de Santa Marta in Kolumbien. Für sie ist die Region, in der sie leben, das Herz der Erde. Auch der Untersberg gilt als ein Herzchakra – mindestens von Europa. Manche halten ihn ebenfalls für das Herzchakra der Erde. Vielleicht gibt es auch mehrere Herzchakren der Erde, die sich nun verbinden …

Die Kogis sind gekommen, um in den Alpen Heilungen* für Mutter Erde, für die Berge und die Berggewässer durchzuführen. Ich erfuhr später, dass es ein Mamo – eine Art spiritueller Führer – der Kogis war, der zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn reiste. Außerdem waren zwei deutschsprachige junge Männer dabei, die ihre Reise begleiten, sich um die Organsiation und Übersetzungen kümmern. Ihre Reise führt sie von Frankreich über die Schweiz nach Österreich und Deutschland.

In einer Zeremonie in der Höhle ehrten und stärkten wir dann weiter das göttlich Feminine – in uns und in der Welt. Meine Aufgabe war es, über das Informieren eines Steines, der zu mir fand, das Licht der Sterne und der Liebe mit in die Höhle zu bringen. Ein Blüten-Mandala bildete den Abschluss.

Auf dem Rückweg von der Höhle zur Bergbahn durfte ich noch mit 3 Frauen und 3 Männern eine besonders schöne Erfahrung des heilsamen Zusammenhaltes im Sinn der neuen Zeit – der neuen Weiblichkeit und Männlichkeit – machen. Welch ein Segen, wenn wir Frauen und Männer eines Tages immer so zusammenkommen. Ich halte diese Vision …

Unten gibt es einige Fotos von diesem besonderen Tag, die ich mit euch in tiefer Dankbarkeit und Demut teile … 

♥♥♥

Alles Liebe ♥
Karin Myria

~ Begleitung auf deinem heiligen Weg ~

www.karin-myria-pickl.com ♥♥♥

*Wichtig: Wenn ich von Heilung und Medizin spreche, ist die ausschließlich im Sinn des Schamanismus gemeint, nicht in schulmedizinischem Sinn. Bitte beachte dazu auch meinen MedizinDisclaimer!



(Text: kmp, Fotos: kmp, 18.08.2023)

Hole dir dein Lachen zurück

Verdrehte kirchliche Botschaften, mit denen wir aufgewachsen sind

Seit ein paar Wochen beschäftigt mich das Thema, dass ich irgendwann, irgendwo, irgendwie auf meinem Lebensweg – in dieser Inkarnation oder schon früher – mein Lachen verloren habe. Naja, nicht ganz – ich kann schon lachen, habe auch einen feinen bayerischen Humor 🙂 …

Doch ich spüre, da fehlt etwas. Dieses Lachen kommt nicht aus der Tiefe meines Herzens, es ist nicht so frei, natürlich und ursprünglich, wie ich fühle, dass es sein könnte. Es liegt immer eine Traurigkeit darüber.

Nun war mein Lebensweg nicht sehr leicht, seit Kindheit an geprägt von verschiedenen traumatischen Erfahrungen. Und bisher dachte ich immer, es würde daran liegen, dass mir schon in diesen frühen Phasen „das Lachen vergangen ist“ und meine Lebensfreude abhanden gekommen wäre.

Doch heute wurde mir ein ganz anderer Aspekt bewusst: Der leidende Jesus und die tröstende Gottesmutter Maria – das Bild, das ich von diesen beiden wunderbaren Wesen von Kindheit an hatte. Bitte verstehe mich nicht falsch – ich fühle mich zutiefst mit den beiden verbunden.

Doch was mir nun dämmert ist, dass ich das Bild des leidenden Jesus schon als Kind so tief in mein Herz genommen habe. Dazu mein damaliges kindliches Mitgefühl mit ihm, der unfassbare Schock über die Grausamkeiten der Menschheit und das Gefühl, ich müsste Jesu Leiden mittragen und loyal mit ihm leiden. Dazu kam das Bild der Gottesmutter Maria, die ihren Sohn verloren hat und ebenfalls ein unermesslich großes Leiden erleben musste. Auch ihr Bild, dass sie uns tröstet und da ist in der Not …

Doch was ist, wenn es mir gut geht? Wenn ich Spaß habe und Freude am Leben? Dann verliere ich die Verbindung zu den beiden und fühle mich schuldig, weil ich Freude habe! Als ob die Verbindung nur über das Leiden möglich wäre.

Ich möchte mir nun neue innere Bilder von Jesus und Maria erschaffen und die alten, in der Kindheit gelernten Bilder ersetzen.

Bilder, in denen sich die beiden mit mir freuen.

Bilder, in denen Mutter Maria mir sagt: „Geh und habe Freude!“

Bilder, in denen Jesus mit mir über meine Fehler lacht.

Bilder …

Es ist Zeit, die alten Bilder in uns umzumalen.

Kennst du dieses Thema auch?

Ich lade dich ein, mal in dir nachzuspüren, ob es bei dir ähnliche limitierende Glaubens-Bilder gibt …

Schreibe es mir gerne in die Kommentare oder persönlich an info@karin-myria-pickl.com.

Alles Liebe
Karin Myria

~ Schamanische Begleitung auf deinem heiligen Weg ~


(Foto: pixabay)

Wichtig: Wenn ich von Heilung und Medizin spreche, ist die ausschließlich im Sinn des Schamanismus gemeint, nicht in schulmedizinischem Sinn. Bitte beachte dazu auch meinen MedizinDisclaimer!