Über die Stille

Von den Lakota-Indianern

„Wir Indianer wissen um die Stille.
Wir haben keine Angst vor ihr.

In der Tat ist für uns die Stille mächtiger als Worte.

Unsere Ältesten wurden in den Wegen der Stille geschult,
und sie haben dieses Wissen an uns weitergegeben.

`Beobachte, höre zu und dann handle´, sagten sie uns.
Das war ihre Art zu leben.

Weiße Menschen lieben es, zu diskutieren.
Sie lassen die andere Person nicht einmal einen Satz beenden.
Sie unterbrechen immer.

Für uns Indianer sieht das nach schlechten Manieren oder sogar Dummheit aus.

Die Menschen sollten ihre Worte als Samen betrachten.
Sie sollten sie säen und sie dann in der Stille wachsen lassen.

Unsere Ältesten lehrten uns, dass die Erde immer zu uns spricht,
doch wir sollten schweigen, um sie zu hören.“


(Von den Lakota-Indianern, Netzfund)

Nutze die Kraft von Sonnenwasser

So einfach stellst du ein energetisierendes Sonnenwasser mit Licht-Codes her

Sonnenwasser ist eine energetisierte und belebte Form von Wasser, die durch die Einwirkung von direktem Sonnenlicht hergestellt wird. Man lässt Wasser, das auch ein Speichermedium ist, über einige Stunden mit der Energie, den Licht-Codes und der Wärme der Sonne aufladen.

Es wird angenommen, dass das Sonnenlicht die Molekularstruktur des Wassers verändert und ihm positive Energie und Vitalität verleiht. Sonnenwasser soll daher belebend auf Körper, Geist und Seele wirken.

Man kann es zur Förderung des Wohlbefindens trinken, den Haustieren zum Trinken geben oder zum Gießen von Pflanzen verwenden. Auch Hausmittel bzw. Naturheilmittel lassen sich damit herstellen.

Weiterhin kannst du es für schamanische Rituale und Zeremonien nutzen. Durch die Sonnenlicht-Codes kann es auch zu einer energetischen Reinigung und Durchlichtung des gesamten Körpersystems kommen.

Besonders kraftvoll soll Sonnenwasser sein, das an besonders starken Sonnen- und Portaltagen hergestellt wird.

Wissenschaftliche Belege zur Wirksamkeit von Sonnenwasser gibt es jedoch (bisher) nicht.

Som leicht kannst du Sonnenwasser herstellen:

Die Herstellung von Sonnenwasser ist ganz einfach:

  1. Fülle eine klare Glasflasche oder eine Glasschale mit reinem, frischem Wasser ohne Kohlensäure. Am besten eignet sich frisches Quellwasser.
  2. Stelle das Gefäß an einen sonnigen Platz im Freien.
  3. Lasse es dort mindestens 3 bis 4 Stunden in der Sonne stehen.
  4. Nutze es wie oben beschrieben.

Bitte beachte: Das pure Sonnenwasser ist nicht lange haltbar und sollte am besten immer frisch hergestellt werden.

Allternativ kannst du auch Mond- und Sternenwasser herstellen.

Schreib mir gerne in die Kommentare, ob du das Sonnenwasser schon kennst und welche Erfahrungen du mit dem Sonnenwasser gemacht hast. 🙂

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: Karin Myria Pickl, Foto: Canva, Stand: 10.04.2024)

Selfcare: Stärke deine Selbstliebe

Selbstliebe ist eine wichtige Säule für deine Seelenverkörperung. Sie unterstützt dich dabei, dass deine Seele gerne in deinem Körper zu Hause ist.

Dies ist gerade in diesen bewegten Zeiten so wichtig, wo es zahlreiche gegenläufige Strömungen gibt, die eher zu einer Spaltung von Körper und Seele führen sollen.

Oder, wie es schon Teresa von Avila es schon im 16. Jahrhundert formulierte:

(gutezitate.com/zitat/137307)
  1. Sprich innerlich gut mit dir.
  2. Achte auf gute, lichtvolle Gedanken.
  3. Ernähre dich so, dass dein Körper Freude am Essen hat.
  4. Bewege dich so, dass es deinem Körper gut geht.
  5. Sei wertschätzend allen Menschen gegenüber.
  6. Höre auf dein Herz.
  7. Folge deiner Intuition und deiner Freude.
  8. Gehe regelmäßig in die Natur.
  9. Vermeide schädlichen Stress.
  10. Achte auf einen erholsamen Schlaf.
  11. Vermeide lange To-Do-Listen, folge lieber deinen SeelenImpulsen.
  12. Schreibe Tagebuch oder Briefe an deine innere beste Freundin.
  13. Schreibe ein Dankbarkeitstagebuch.
  14. Achte auf Schuhe, in denen du dich wirklich wohl fühlst.
  15. Trage Wohlfühlkleidung.
  16. Gib Gegenstände weg, die dich an Zeiten erinnern, in denen es dir nicht gut ging.
  17. Gib Dinge von Ex-Partnern weg.
  18. Miste allgemein aus und löse dich von Vergangenem.
  19. Schenk dir öfter mal selbst Blumen.
  20. Sag „Nein“, wenn du Nein meinst. Das geht auch wertschätzend und liebevoll.
  21. Verwöhne deinen Körper mit hochwertiger Naturkosmetik.
  22. Weniger ist mehr.

Ergänze die Liste mit eigenen Ideen:

  1. ______________________________________
  2. ______________________________________
  3. ______________________________________
  4. ______________________________________
  5. ______________________________________
  6. ______________________________________
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  10. ______________________________________
  11. ______________________________________

Damit die Selbstliebe richtig tief in dein Körper-Geist-Seele-System einsinken kann, ist es hilfreich, wenn du dir deine wichtigsten Punkte zu Routinen werden lässt. Praktiziere sie einige Wochen ganz bewusst, bis du spürst, dass sie für dich zur Normalität werden.

Wenn es dir schwer fällt, dann fang mit nur einem Punkt an. Du schaffst das!

Und wenn du dir eine Begleitung dabei wünschst, dann schreib mir!

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: kmp, Bild: pixabay, Stand: 21.01.2024)

Lerne von den 11 vorirdischen Planeten

Heile und integriere deine Inkarnationen auf den 11 erdähnlichen Planeten, die vor Gaia existierten

Hinweis: Wenn ich von Heilung und Medizin spreche, ist dies ausschließlich im Sinn des Schamanismus gemeint, nicht in schulmedizinischem Sinn. Bitte beachte dazu auch meinen MedizinDisclaimer!

Zum Jahresbeginn durfte ich gleich durch drei sehr herausfordernde Tage gehen. Ich fühlte mich krank, ohne wirklich krank zu sein, und ging durch verschiedenste Themen und körperliche Reaktionen. Inzwischen kenne ich solche Phasen jedoch. Vor drei Jahren kam in solch einem anstrengenden, aber segensreichen Prozess die Medizin der Plejaden durch mich hindurch. Ich ahnte daher schon, dass sich etwas Neues seine Bahn bricht. So war es dann auch …

Vor etwa 2 Jahren habe ich den Kurs „11 Sterne – Einführung in das höhere SternenWissen“ entwickelt. Damals spürte ich schon, dass hier noch ein anderes Wissen darunter verborgen liegt, das für uns Menschen enorm wichtig ist. Nun hat sich dies gezeigt: Es geht um unsere Inkarnationen auf den 11 Planeten, die vor der Erde existierten, heute aber nicht mehr physisch vorhanden sind. Daher haben wir auch keine Wahrnehmung mehr von ihnen. Doch auch hier haben wir viel erlebt, Erfahrungen gemacht, uns Wissen angeeignet und ebenfalls Wunden davongetragen.

Wenn wir uns an diese Erfahrungen erinnern und sie integrieren, können wir das Leben auf der Erde noch viel besser verstehen und Lernerfahrungen zu Ende bringen, die uns auf diesen 11 Planeten zuvor nicht gelungen sind. Wir verstehen noch viel mehr, was es heißt, jetzt zum leuchtenden, kosmischen Menschen zu werden.

Wir müssen diese bislang unbewussten Erfahrungen dann auch auf der Erde nicht wiederholen, durch das Schmerzhafte und Unvollendete nicht noch einmal hindurchgehen, wenn wir diese Erlebnisse bewusst erinnern, verarbeiten, lernen und integrieren. Dieses Wissen um die 11 Planeten ist so wertvoll!!! 

Themen in unserem Leben, die mit Erfahrungen auf diesen 11 Planeten in Verbindung stehen können, sind zum Beispiel: 

  • Unerreichbarkeit von Erwünschtem
  • Man hat es immer wieder mit Intrigen zu tun
  • Erfahrungen von Heimatverlust
  • Manipulation, Disharmonie, Zerstörung
  • Mangelprogramme
  • Krankheiten und keine echte Heilung finden
  • keine Freude finden können
  • immer wieder mit Giften, Härte, Festhalten konfrontiert sein
  • Schutzlosigkeit, Immunschwäche
  • Streitigkeiten, Rosenkriege …
  • Themen, an denen wir uns „abarbeiten“, aber – egal, was wir tun – keine Lösung finden können …

Die Spirits und lichtvollen Sternenvölker haben mir nun einen neuen Kurs durchgegeben, damit wir diese 11 Planeten und die Erfahrungen dort erinnern, heilen, abschließen und integrieren können

eWorkshop/Fortbildung: 

„11 Planeten – Integriere deine vorirdischen Inkarnationen“ 

Du lernst die 11 Planeten, die vor der Erde existierten, kennen sowie die Themen und Verwundungen, mit denen wir damals zu tun hatten. Du erfährst, wie du diese Inkarnationen in der Tiefe verstehen und heilen kannst – bis auf die DNA-Ebene. Es stehen uns dabei vor allem die Plejadier, Andromedaner, Sirianer, Lyraner und andere lichtvolle Sternenvölker zur Seite. 

Du lernst:

  • Erkenntnis und Integration der Erfahrungen auf den einzelnen Planeten
  • Heilung der Verletzungen auf den einzelnen Planeten
  • Heilung der Urwunde der Dualität
  • Initiation der Heilung für den Körper
  • Löschen von Mangelprogrammen in der DNA
  • uvm.

Garantie: Du wirst ganz viele Aha!-Momente haben!!! 🙂

Für wen ist dieser Kurs geeignet?

Der Kurs ist sowohl für Selbstanwender*innen wie auch als Fortbildung für schamanisch Praktizierende, Heiler*innen, Coaches usw. geeignet.

Organisatorisches

Bei Fragen, maile mir jederzeit gerne …

Alles Liebe ♥
Karin Myria

~ Begleitung auf deinem heiligen Weg ~
karin-myria-pickl.com


*Wichtig: Wenn ich von Heilung und Medizin spreche, ist dies ausschließlich im Sinn des Schamanismus gemeint, nicht in schulmedizinischem Sinn. Bitte beachte dazu auch meinen MedizinDisclaimer!

(**Alle Preise inkl. MwSt.)

Verzeihen klärt deinen Seelenweg

Löse dich durch Vergebung vom Schicksal anderer Menschen, mit denen du verstrickt bist

Heute wurde mir von der geistigen Welt ein wichtiger Aspekt gezeigt, warum das Verzeihen so wichtig ist.

Wenn wir Opfer-Täter-Erfahrungen machen, geschieht immer auch eine Verstrickung zwischen Opfer(n) und Täter(n). Dabei ist es egal, auf welcher Seite wir stehen.

Je länger wir als Opfer in die Trauer, Wut, Rache und/oder Unversöhnlichkeit den Tätern gegenüber gehen, desto mehr verwirren sich unsere Schicksale und Lebenswege.

Je länger wir als Täter in die Abwehr, Ausreden und Schuldumkehr den Opfern gegenüber gehen, desto mehr verwirren sich auch hier unsere Schicksale und Lebenswege.

Das kann dazu führen, dass wir die Schicksale und Lebenswege der anderen Menschen in unserem eigenen Lebensweg mit spüren. Das heißt, du trägst dann auch – zumindest ein Stück weit – das Schicksal des Täters oder der Täter mit dir herum und es beeinflusst deinen eigenen Lebensweg.

Es kann auch sein, dass wir ähnliche Erfahrungen nochmals oder gar mehrmals machen müssen – doch diesmal auf der anderen Seite.

Diese Verstrickungen machen unser Leben möglicherweise schwer, dunkel und freudlos.

Der einzige Weg, diese Verstrickungen und Verwirrungen wirklich zu lösen, ist das Verzeihen bzw. Bereuen – und zwar wahrhaftig, ehrlich aus dem Herzen heraus.

Wenn dir das schwer fällt, versuche es einmal mit folgenden Formulierungen:

Ich verzeihe dir, _______________________ (Name des anderen),
dass du mir ___________________________ angetan hast,

  • weil du selbst verstrickt warst.
  • weil du selbst nicht bei dir und in deinem Herzen warst.
  • weil du selbst eine schwierige Zeit hattest.
  • weil du in Neid, Gier, Hochmut usw. gefangen warst.
  • weil ich selbst dir etwas Ähnliches angetan habe.

Damit beschönigst du nichts, du nennst nur beim Namen, was war.

Und das bringt oft die Erleichterung.

Denn viele Menschen denken, wenn sie verzeihen, würde dies das Geschehene ungeschehen machen oder das Schlimme abschwächen. Doch das tut es nicht. Die Verantwortung bleibt dennoch beim Täter.

Du kannst dies auch innerlich machen, wenn das direkte Gespräch (noch) zu schwierig oder die andere Person es nicht möchte.

Wenn du selbst auf der Täterseite warst, versuche folgende Formulierungen:

Ich bitte dich _______________________ (Name des anderen) um Verzeihung,
dass ich dir _________________________ angetan habe.
Bitte habe Nachsicht, denn ich …

  • war selbst verstrickt.
  • war selbst nicht bei mir und in meinem Herzen.
  • hatte selbst eine schwierige Zeit.
  • war in Neid, Gier, Hochmut usw. gefangen.
  • habe früher selbst etwas Ähnliches erlebt, was noch nicht geheilt ist.

Ich hoffe, dass dir dieser Impuls weiterhilft, dich aus solchen Verstrickungen zu lösen und deinen Frieden und deine Freiheit wieder zu finden. Dein Lebensweg wird wieder leichter und die Lebensfreude kommt zurück.

Ich vermute auch, dass Unversöhnlichkeit ein wichtiger Punkt sein kann, wenn die Arbeit an sich oder Therapien auch nach langer Zeit zu keinen positiven Ergebnissen führen. Wenn du schon länger an Themen arbeitest und nicht wirklich weiterkommst, dann versuche es mal mit Vergebungsarbeit – dem/den anderen, dir selbst und vielleicht auch Gott gegenüber.

Schreib mir gerne, wie es dir damit geht.

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: Karin Myria Pickl, Foto: pixabay, Stand: 19.11.2023)

Das Hohelied der Liebe

Zur Erinnerung …

131 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.

3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.

4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,

5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.

9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.

10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.

11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.

12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.


(Text: Bibelübersetzung: Lutherbibel 2017, Bild: pixabay, 21.10.2023)

Wir müssen auf unsere Seelen hören

So wertvolle Worte von Hildegard von Bingen:

Wir müssen auf unsere Seelen hören,
wenn wir gesund werden wollen.
Letztlich sind wir hier,
weil es kein Entrinnen vor uns selbst gibt.

Solange der Mensch sich nicht selbst
in den Augen und im Herzen seiner Mitmenschen begegnet,
ist er auf der Flucht.

Solange er nicht zulässt,
dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben,
gibt es keine Geborgenheit.

Solange er sich fürchtet durchschaut zu werden,
kann er weder sich selbst noch andere erkennen,
er wird allein sein.

Alles ist mit Allem verbunden.

Hildegard von Bingen (1098-1179)


(Text: Hildegard von Bingen, Foto: Ruine Disibodenberg / pixabay, 30.09.2023)

Mabon – Zeit der Wandlung

Impulse zur Herbst-Tagundnachtgleiche 2023

Wir befinden uns schon im Vorfeld zur Herbst-Tagundnachtgleiche am 23. September 2023. Diesen Herbst scheint das Jahreskreisfest Mabon, wie man die Herbst-Tagundnachtgleiche auch nennt, besonders intensiv zu werden. Wie bei allen besonderen Tagen im Jahreskreis, auch bei den Voll- und Neumonden, spürt man die Energie bereits 2 bis 3 Tage vorher und noch 2 bis 3 Tage danach.

Allgemeines zum Jahreskreisfest Mabon

Der Herbstbeginn markiert die Schwelle von der hellen in die dunkle Jahreszeit. Zur Herbst-Tagundnachtgleiche oder Herbst-Äquinox sind der Tag und die Nacht gleich lang. Danach werden die Tage wieder kürzer als die Nächte und es wird deutlich früher dunkel.

Allmählich beginnen die bunten Blätter von den Bäumen und Sträuchern zu fallen. Nun raschelt es wieder auf vielen Wegen, wenn wir spazierengehen. An vielen Stellen liegen reife Haselnüsse oder Bucheckern auf dem Boden und bald ist wieder Kastanienzeit.

Die Lichtkraft der Sonne wie auch die Erdkräfte ziehen sich zurück. Alles bereitet sich auf den Winter vor – Erde, Tiere und Menschen. Wir lenken unsere Aufmerksam nun allmählich wieder von den Außenaktivi- täten weg und widmen uns mehr dem Leben in unseren Häusern und der Innenschau. Unser inneres Auge wird jetzt wieder vermehrt gestärkt und geschult, es entdeckt Bereiche des Lebens, die uns im Sommer eher verborgen bleiben. Unsere Verbindung zur Quelle und unsere spirituelle Entwicklung vertiefen sich.

Es ist eine Schwellenzeit, eine Zeit des Loslassens und der Hingabe an die Zyklen des Jahres, die Zyklen des Lebens.

Zwischen Jahrestag und Jahresnacht

Auf einen Tageszyklus übertragen befinden wir uns im Jahreskreis jetzt in der Phase der Abenddämmerung und des Sonnenuntergangs. Wie ein tief berührendes Abendrot leuchten die rotbrau- nen, orangen oder gelben Blätter in der Herbstsonne.

Diese Schwelle zwischen Tag und Nacht, zwischen Licht und Dunkel ist auch eine sehr mystische Zeit, in der die Tore zur Anderswelt offener sind als sonst. Vor allem in der Natur ist dies deutlich wahrnehmbar. Wir können jetzt besonders gut Kontakt zu Naturwesen aufnehmen, fühlen Elfen um uns herum oder sehen vielleicht sogar den ein oder anderen Schatten von Geistwesen huschen.

Das Jahreskreisfest Mabon in der keltischen Mythologie

Im keltischen Jahreskreis heißt die Herbst-Tagundnachtgleiche „Mabon“. Der Begriff kommt aus dem Walisischen und bedeutet „großer Sohn“. Mabon ist der Name des keltischen Sonnenkönigs und Sohnes der Muttergöttin Modron. Sie ist die Erdenmutter und Schutzfrau der Anderswelten. Vater Mabons war Mellt, was Blitz bedeutet. Mit seinen Blitzen hatte er die Erde befruchtet und auf diese Weise mit ihr den Sohn Mabon gezeugt. Die Geschichte erzählt, dass Mabon verschwand, als er erst drei Nächte alt war. Für Modron war das sehr schlimm und der Kleine wurde überall gesucht. Es waren drei Tiere, die ihn schließlich fanden: Amsel, Eule und Hirsch. Sie entdeckten ihn in der Bauchhöhle der Erdenmutter, in der Anderswelt.

Herbst-Äquinox 2023

Was ist nun in diesem Jahr so speziell an der Tagundnachtgleiche des Herbstes?

Dieses Jahreskreisfest bringt in diesem Jahr eine besonders intensive Wandlungsenergie mit sich. Viele Menschen spüren diese Energie schon seit ein paar Wochen durch eine diffuse Unruhe und Schlaflosigkeit abends und in der Nacht. Wir spüren, dass etwas kommt – ohne genau sagen zu können, was es ist.

Die geistige Welt sagt mir eben, dass die kosmischen Türen geöffnet sind für etwas Neues, viel Größeres.

Es ist eine enorme Aufstiegswelle, die wir für uns nützen können oder vielleicht auch „müssen“. Je freier wir von Altlasten sind, je klarer wir die Türen zur Vergangenheit schließen, desto leichter fühlt sich diese Welle an.

Die Energien schieben uns voran und an manchen Themen kommen wir jetzt nicht mehr vorbei. Es geht insbesondere darum, dass wir jetzt wirklich auf unseren „heiligen Weg“ kommen – den Weg des Herzens, der Wahrheit, der Liebe.

Wenn du Fragen hast, melde dich gerne.

Alles Liebe
Karin Myria

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Ausbildung SternenMedizin – nächster Start 7.11.2023: shop.karin-myria-pickl.com/sternenmedizin


(Text: kmp, Foto: pixabay, Stand: 21.09.2023)

Das Heilwissen der Essener

Wie auch Jesus lehrte und heilte

Eine uralte Gemeinschaft

Die Essener sind eine uralte Kultur, deren Wurzeln weit zurückreichen. Ihre Ursprünge reichen 8000 Jahre zurück ins Alte Ägypten. Sie haben als eigene Kultur in Ägypten gelebt, verließen das Land jedoch unter Ramses II und siedelten dann in einer Region am Jordan.

Die eigentliche Philosophie der Essener begründete deutlich später Enoch oder Henoch. Er kam mit den 144.000 Eingeweihten von den Sternen auf die Erde. Eine wichtige Lehre, die Enoch brachte: Jeder Mensch ist ein Ausdruck der Göttlichkeit, von MutterVater-Gott.

Die Essener lebten in Gemeinschaft in der Natur – außerhalb der turbulenten Städte. Sie pflegten eine gesunde Lebensweise, legten großen Wert auf eine reine Ernährung, lebten ihre Spiritualität, teilten viel und standen in Verbindung zu den Sternen.

Die Essener sind eine eher vergessene Kultur, jedoch keine ausgestorbene. Noch heute gibt es sie in einer lebendigen Gemeinschaft an verschiedenen Orten verteilt und wir können viel von ihnen für unser heutiges Leben lernen. Dabei ist wichtig zu betonen, dass die Essener keine Sekte oder lebensferne Gemeinschaft sind. Es gibt jedoch nicht viele literarische Quellen, denn ihr Wissen und ihre Weisheiten wurden überwiegend mündlich weitergegeben.

In diesem Blogbeitrag möchte ich mich auf die Heilweisen der Essener konzentrieren:

Die Heilkraft der Essener

In den Gemeinschaften der Essener waren schon damals außergewöhnlich gute und sehr gefragte Seher und Heiler. Zu ihnen gehörte auch Jesus Christus und viele andere Meisterseelen. Die Menschen suchten sie als Therapeuten aus dem ganzen Nahen Osten auf.

Doch was macht(e) ihre Heilkunst aus?

10 wesentliche Aspekte:

  1. Ernährung: Die Essener legten großen Wert auf eine gesunde, reine Ernährung. Sie waren überzeugt, dass die Lebensmittel, die wir unserem Körper zuführen, auch einen Einfluss auf unseren Geist und unsere Seele haben und dass sie das spirituelle Bewusstsein erhöhen. Daher ernährten sie sich überwiegend pflanzlich und rohköstlich. Es wurde auch regelmäßig gefastet.
  2. Gebet & Meditation: Die Essener beteten und meditierten mehrmals am Tag. Die Verbindung zum Göttlichen, zu den Engeln und zur Natur bezeichneten sie als „Kommunion“.
  3. Mysterienwissen: Die Essener waren Wissende. Sie trugen ein umfassendes Wissen zusammen und nahmen dabei auch Weisheiten anderer Völker auf. Ihr Wissen war früher ein geheimes Mysterienwissen – heute darf es frei weitergegeben werden. Dazu gehörte zum Beispiel das Wissen um die Kraft der Heiligen Geometrie.
  4. Seherkräfte: Die Essener waren exzellente Seher und Propheten.
  5. Engelkräfte: Die Essener wirkten bei ihrer Heilarbeit mit den Engelkräften zusammen. Sie pflegten eine innige Verbindung zu den Engeln, vor allem zu den Erzengeln.
  6. Clearings: Sie arbeiteten mit verschiedenen energetischen Reinigungstechniken.
  7. Heilsteine: Die Essener arbeiteten viel mit der Kraft von Heilsteinen. Sie konnten mit klaren Bergkristallen lasern und Edelsteine wie auch Halbedelsteine programmieren.
  8. PflanzenMagie: Sie setzen Heilpflanzen nicht stofflich ein, mussten Pflanzen also nicht pflücken, sondern wussten bereits um die Anwendung ihrer Frequenzen zu Heilzwecken.
  9. SternenMagie: Auch mit den Sternenfrequenzen konnten sie heilen – so wie du das bei mir in der SternenMedizin-Ausbildung lernen kannst.
  10. Kraftplätze: Essener wussten, wie man Kraftplätze anlegt – zur Stärkung und für einen besseren Energiefluss.

Dies soll nur ein erster Einblick sein – weitere Details werden folgen. 🙂

Wie geht es dir, wenn du von den Essenern liest?

Mich berühren sie sehr und ihre Lebensweise ist für mich ebenfalls eine sehr natürliche, so wie sie mir in meinem Sein entspricht.

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: Karin Myria Pickl, Foto: pixabay, Stand: 15.9.2023)

Schamanismus – die älteste Medizin* der Erde

Eine Reise zu den uralten Weisheiten und zu dir selbst

In diesem Blogbeitrag gebe ich dir einen ersten Einblick in die Welt des Schamanismus. Wo kommt der Schamanismus her? Welche Funktion hatte er früher und welche heute? Welche Kernprinzipien bestimmen ihn? Und was sind die wichtigsten schamanischen Praktiken?

Wichtig: Wenn ich von Heilung und Medizin spreche, ist die ausschließlich im Sinn des Schamanismus gemeint, nicht in schulmedizinischem Sinn. Bitte beachte dazu auch meinen MedizinDisclaimer!

Ursprünge des Schamanismus

Der Schamanismus ist eine uralte spirituelle Medizin*, die eine sehr lange Geschichte und Tradition hat. Ursprünglich wurde er in allen alten Kulturen auf der ganzen Welt praktiziert. Seine Wurzeln reichen zurück bis zu den Anfängen der Menschheit. Es heißt, dass die ersten Schamanen in Form von Adlern oder Adlermenschen auf die Erde gesandt worden sind.

Die schamanische Lehre ist nicht auf eine bestimmte Region beschränkt, sondern findet sich auf der ganzen Welt – von Sibirien über Nord- und Südamerika bis nach Afrika. In Europa ist die Verbindung zu unseren ursprünglichen schamanischen Wurzeln weitestgehend verloren gegangen. Doch immer mehr Menschen erinnern sich wieder an ihr altes Druidisches Wissen beispielsweise.

Die Rolle des Schamanen

Schamanen waren und sind noch heute Mittler – modern gesagt Mediatoren – zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Sie waren und sind teilweise heute noch die spirituellen Führer der Dörfer, um den Menschen Heilung, Beratung, Vision und Führung zu geben. Sie werden oft gerufen, um Menschen zu heilen, die krank oder verletzt sind, oder um ihnen mit Rat und Unterstützung zur Seite zu stehen. Sie werden oft gebeten, die Geisterwelt um Hilfe zu bitten, wenn es in der Welt der Menschen Probleme gibt. Dafür praktizieren sie Rituale und Zeremonien, verwenden Heilpflanzen oder verbinden sich in Gebeten, Mantren und Tänzen mit den spirituellen Dimensionen. Schamanen sind oft auch Geschichtenerzähler und Bewahrer des kulturellen Erbes.

Kernprinzipien des Schamanismus

Ich bezeichne den Schamanismus gerne als die Urmedizin* der Erde, die neben der Heilkunst und dem Pflanzenwissen auch Spiritualität, Bewusstseinsentwicklung und Soziales beinhaltet. Es gibt verschiedene Strömungen mit unterschiedlichen Methoden, Ritualen, Symbolen und Glaubenssystemen. In ihrer Essenz sind sie jedoch alle gleich wirksam.

Der Schamanismus basiert auf grundlegenden Prinzipien, die je nach Tradition variieren. Doch es gibt einige gemeinsame Elemente, die den meisten schamanischen Kulturen gemeinsam sind:

  • Verbindung zur spirituellen Welt: Schamanen wissen um die Existenz anderer Dimensionen, in der spirituelle Kräfte und Wesen wirken. Sie stellen den Kontakt zu diesen Ebenen her, um Heilung, Wissen und Führung zu erhalten.
  • Reisen zwischen Welten: Der Schamane kann in einen Trancezustand eintreten und zwischen der physischen Welt und der spirituellen Welt reisen. Dies ermöglicht es ihm, mit spirituellen Führern, Geistern und Vorfahren zu kommunizieren und Anleitungen oder Informationen zu erhalten.
  • Naturspiritualität: Schamanen betrachten die Natur als lebendige, spirituelle Kraft. Alles in der Welt – von Tieren, Pflanzen, Steinen bis hin zu den Elementen – wird als beseelt betrachtet. Schamanen erkennen die Verbindung zwischen allen lebenden Wesen und respektieren die Natur als Quelle von Wissen und Inspiration. Viele Schamanen praktizieren Rituale und Zeremonien in der Natur, um ihre Beziehung zu ihr zu stärken.
  • Krankheit durch Ungleichgewicht: Ein weiteres Prinzip ist die Idee, dass Krankheit ein Ungleichgewicht in dieser Energie darstellt. Schamanen führen daher Zeremonien und Heilungen* durch, um dieses Gleichgewicht wiederherzustellen.
  • Heilung* und Wiederherstellung: Eine der Hauptaufgaben des Schamanen ist es, Heilung* zu ermöglichen. Dies geschieht sowohl auf körperlicher, emotionaler als auch spiritueller Ebene. Schamanen arbeiten mit Energien und verwenden verschiedene Techniken wie energetische Reinigung, Seelenrückholung und andere Praktiken, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Sie können Blockaden lösen, Energie wiederherstellen und den Menschen dabei helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten.
  • Ahnenverehrung: Ein weiteres wichtiges Element des Schamanismus ist die Ahnenverehrung. Schamanen glauben, dass unsere Vorfahren eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen und dass sie uns auf unserem spirituellen Weg unterstützen können. Durch Rituale und Zeremonien ehren sie ihre Ahnen und bitten um deren Hilfe und Führung.
  • Gemeinschaft und Dienst: Schamanen dienen der Gemeinschaft und unterstützen ihre Mitmenschen in ihren persönlichen Herausforderungen. Sie stehen als Vermittler zwischen den spirituellen Kräften und den Menschen zur Verfügung und teilen ihr Wissen und ihre Fertigkeiten, um anderen zu helfen.

Die wichtigsten schamanischen Praktiken

Es gibt viele klassische schamanischen Praktiken. Zu den wichtigsten gehören:

  • Schamanische Reise: Eine schamanische Reise ist ein uraltes spirituelles Ritual, bei dem man in einen veränderten Bewusstseinszustand eintaucht, um eine Verbindung zur geistigen Welt herzustellen. In vielen Kulturen wurde und wird die schamanische Reise für Heilung*, Rat und spirituelle Erkenntnisse genutzt. Während der Reise begibt sich der Schamane oder die Schamanin in einen tranceähnlichen Zustand, meist durch Trommelschläge oder andere rhythmische Klänge induziert. In diesem Zustand kann der Reisende durch verschiedene Dimensionen und Ebenen reisen, um mit Geistführern, Ahnen, Krafttieren oder anderen spirituellen Wesenheiten zu kommunizieren. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Rückholung von Seelenanteilen.
  • Trommeln und andere Musik-/Klanginstrumente: Trommeln werden oft verwendet, um Schamanen in einen tranceartigen Zustand zu versetzen. Sie können auch verwendet werden, um die Geister zu rufen und sie um Hilfe zu bitten.
  • Verwendung von Visionsquesten: Visionsquesten sind ein Prozess, bei dem Schamanen in die Wildnis gehen, um die Geisterwelt zu besuchen. Während dieser Zeit suchen sie nach Antworten auf ihre Fragen und nach Anleitung für ihr Leben.
  • Schwitzhütte: Die Schwitzhütte wird zur Reinigung, Heilung* und spirituellen Verbindung genutzt. Sie besteht normalerweise aus einem kreisförmigen Bauwerk, das mit Decken oder Laken bedeckt ist, um Hitze zu speichern. In der Mitte des Raumes befindet sich ein heißer Steine, der mit Wasser übergossen wird, um Dampf zu erzeugen. Die Teilnehmer sitzen in der Schwitzhütte und teilen ihre Absichten, während sie den heißen Dampf einatmen. Dieser Prozess kann körperliche und geistige Reinigung bewirken und eine transformative Erfahrung bieten. Es ist wichtig, dass die Schwitzhütte unter Anleitung erfahrener Leiter und mit Respekt für die Traditionen und Rituale der jeweiligen Kultur durchgeführt wird.
  • Kräuter und andere Heilmittel: Schamanen verwenden oft Kräuter und andere Heilmittel, um Menschen zu heilen. Sie glauben, dass diese Heilmittel helfen können, die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele wiederherzustellen.
  • Durchführung von Zeremonien: Schamanen führen oft Zeremonien durch, um die Gemeinschaft zu stärken und die Verbindung zur Geisterwelt zu feiern. Diese Zeremonien können zum Beispiel Hochzeiten, Geburten oder Todesfälle umfassen.

Schamanismus in der modernen Welt

In den letzten Jahren hat der Schamanismus auch in westlichen Kulturen wieder mehr Wertschätzung erfahren. Es gibt immer mehr Menschen, die sich für schamanische Praktiken interessieren. Dies ist zum Teil auf die zunehmende Sensibilität für spirituelle Themen zurückzuführen. Schamanismus kann eine kraftvolle und transformative Praxis sein. Es kann Menschen helfen, ihre Verbindung zur Geisterwelt zu finden und ihr Leben zu heilen und zu transformieren. Der Schamanismus bietet auch die Möglichkeit, eine tiefere Verbindung zur Natur herzustellen und zu einer ganzheitlichen Sichtweise des Lebens zurückzukehren.

Aus meiner Sicht sollte der Schamanismus auch als ein lebendiges, sich stetig mit den Menschen entwickelndes Feld gesehen werden, das sich den Bedürfnissen und Herausforderungen der modernen Welt anpasst. Es sollte die Tradtionen ehren und bewahren, was nach wie vor wirkt, und auch stets offen sein für neue Erkenntnisse und Methoden, die gerade jetzt in unseren Zeiten massiv auf die Erde strömen.

Fazit

Der Schamanismus ist eine faszinierende und tiefgründige spirituelle Praxis, die uns mit unseren Wurzeln verbindet. Durch seine zeitlosen Prinzipien und Praktiken liefert er uns eine wertvolle Anleitung für ein erfülltes und ganzheitliches Leben. Wenn wir uns dem Schamanismus öffnen, können wir einen Weg des Wissens, der Heilung* und der Verbindung mit der großen schöpferischen Kraft des Universums finden.

In diesem Blogbeitrag habe ich dir einen ersten, kurzen Einblick in die faszinierende Welt des Schamanismus gegeben. Doch es gibt dort unendlich viel zu entdecken und zu erforschen. Wenn du dich für das Thema interessierst, empfehle ich dir, in Seminaren und Einzelsitzungen deine eigenen Erfahrungen zu machen und tiefer in diese spirituelle Praxis einzutauchen.

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: Karin Myria Pickl, Foto: pixabay, 25.08.2023)

* Heilung/Medizin im Sinn des Schamanismus, keine Schulmedizin. Bitte beachte meinen MedizinDisclaimer!