Eine Indianische Legende aus Nordamerika von den Chipewyans Vor langer Zeit gab es einmal einen Streit unter den Sternen. Ein Stern wurde nach dem Streit aus seiner Heimat im Himmel vertrieben und auf die Erde verbannt. Dieser Stern wanderte von einem Stamm zum nächsten und verweilte oft an deren Lagerfeuern, bis die Leute schlafen gingen. … weiterlesen
Kategorie: Weisheiten & Geschichten
Über die Stille
Von den Lakota-Indianern „Wir Indianer wissen um die Stille. Wir haben keine Angst vor ihr. In der Tat ist für uns die Stille mächtiger als Worte. Unsere Ältesten wurden in den Wegen der Stille geschult, und sie haben dieses Wissen an uns weitergegeben. `Beobachte, höre zu und dann handle´, sagten sie uns. Das war ihre … weiterlesen
Warum schreien Menschen, wenn sie streiten
Eine Weisheitsgeschichte ~ Autor unbekannt Einmal fragte der Meister seine Schüler:„Warum schreien die Leute, wenn sie sich streiten?“ „Weil sie ihre Ruhe verlieren“, sagte einer. „Aber warum schreien, wenn die andere Person neben dir ist?“ fragte der Lehrer.„Kannst du nicht leise mit ihm reden? Warum schreien, wenn du wütend bist?“ Die Jünger gaben ihre Antworten, … weiterlesen
Weise Worte über das richtige Geben
Khalil Gibran (1883-1931) über das Geben Ihr gebt nur wenig, wenn ihr von eurem Besitz gebt.Erst wenn ihr von euch selber gebt, gebt ihr wahrhaft.Denn was ist euer Besitz anderes als etwas, das ihr bewahrt und bewacht aus Angst, daß ihr es morgen brauchen könntet? Und morgen, was wird das Morgen dem übervorsichtigen Hund bringen,der … weiterlesen
Die vier indianischen Lebensgesetze
Vier einfache Grundsätze des Lebens, die dir helfen, in Frieden mit unangenehmen Erfahrungen zu kommen Kennst du das auch, dass du nach Erlebnissen, die nicht so gut gelaufen sind, noch länger mit dir (oder den anderen) haderst und grübelst? Diese vier Gesetze der Spiritualität können dir helfen, diese Erfahrungen anzunehmen, daraus zu lernen und damit … weiterlesen
Sterntaler
Ein Märchen der Brüder Grimm Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, daß es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der … weiterlesen
Das Hohelied der Liebe
Zur Erinnerung … 131 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre … weiterlesen
Wir müssen auf unsere Seelen hören
So wertvolle Worte von Hildegard von Bingen: Wir müssen auf unsere Seelen hören,wenn wir gesund werden wollen.Letztlich sind wir hier,weil es kein Entrinnen vor uns selbst gibt. Solange der Mensch sich nicht selbstin den Augen und im Herzen seiner Mitmenschen begegnet,ist er auf der Flucht. Solange er nicht zulässt,dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben,gibt … weiterlesen
Das Lied eines Kindes
Bei den Himba in Namibia, im südlichen Afrika, ist das Geburtsdatum eines Kindes nicht zum Zeitpunkt seiner Geburt oder seiner Empfängnis festgelegt, sondern viel früher: seit dem Tag, an dem das Kind im Kopf seiner Mutter gedacht wird! (Netzfund / Autor*in mir nicht bekannt) Wenn eine Frau beschließt, ein Kind zu bekommen, lässt sie sich … weiterlesen
Stehe nicht an meinem Grab und weine
Altes Gebet der Hopi-Indianer – in Erinnerung an W. Steh nicht an meinem Grab und weine. Ich bin nicht da. Ich schlafe nicht.Ich bin wie tausend Winde, die wehen.Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.Ich bin das Sonnenlicht auf gereiftem Korn.Ich bin der sanfte Herbstregen.Ich bin der Morgentau. Wenn du in der Stille des Morgens … weiterlesen