Zeremonie am Untersberg

… für ein neues geistiges Zentrum

Seit der Nacht vom 7. auf den 8. März bekomme ich Bilder und andere Hinweise aus der geistigen Welt, dass um den Untersberg jetzt ein neues geistiges Zentrum entsteht.

Am 8.3. hatte ich dazu gepostet: „Ihr Lieben, in der letzten Zeit ist wieder viel um den Untersberg passiert. Erst wurden um den Berg herum 12 Lichtsäulen/Sternenportale installiert. Und von gestern auf heute war mächtig was los hier – ich konnte so gut wie gar nicht schlafen. All die lichtvollen Seelen, die sich hier bisher zusammengefunden haben, wurden stärker vernetzt und erinnert. Außerdem wurde ein dicker Lichtstrahl im Berg aktiviert, der von den Plejadiern zusätzlich informiert wird …

Dann kam die Botschaft, dass um den Untersberg jetzt ein neues geistiges Zentrum entsteht … “

Und am 18. Mai 2024 (Pfingstsamstag) soll dazu hier eine Zeremonie stattfinden – mit Schaman*innen und Teilnehmer*innen aus der Region wie auch weltweit, die das Wissen und die Energien in die ganze Welt weitertragen. Besonders hilfreich sind Schaman*innen, die das alte SternenWissen noch kennen.

So organisiere ich nun diese Zeremonie …

Es stehen noch nicht alle Details fest, doch hier schon mal zum Vormerken:

  • Datum: 18. Mai 2024
  • Treffen ab 14 Uhr, Zeremonie ab 18 Uhr
  • Vorbereitungstage (auch online) zur Reinigung und Einstimmung: ab 15. Mai
  • Ausgleich: vorraussichtlich 30 bis 80 Euro (nach eigenem Ermessen)

Wer den Impuls hat, selbst etwas einzubringen, darf sich gerne bei mir melden.

Für weitere Infos, Impulse und die Anmeldung erreichst du mich unter info@karin-myria-pickl.com.

Alles Liebe
Karin Myria

„Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren …

Aus gegebenem Anlass möchte ich nochmals auf die Prophezeiungen von Alois Irlmaier hinweisen.

Alois Irlmaier lebte von 1894 bis 1959 im Chiemgau und Berchtesgadener Land. Sein Grab ist in Freilassing – die nächste größere Stadt von meinem aktuellen Wohnort aus. Alois Irlmaier gilt als einer der besten Seher im deutschsprachigen Raum – wenn nicht gar der beste.

Eine seiner Prophezeiungen lautete:

„Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt.

Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfass geworfen: Ich sehe einen Großen fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. Dann geht es Schlag auf Schlag. Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen bezahlt. Dann ist Krieg.“

(Alois Irlmaier)

Nach den Ereignissen der letzten Tage in Israel nehme ich wahr, dass wir auf solche Ereignisse zusteuern könnten. Ich werde seit ein paar Tagen von der geistigen Welt auch verstärkt zu kollektiven Energiearbeiten geführt, um die Kriegsereignisse abzuschwächen.

Ich teile im Folgenden noch weitere Aussagen von Alois Irlmaier.

Wichtig ist, dass wir uns davon keine Angst machen lassen, sondern diese Prophezeiungen nutzen, um aufmerksam zu sein und – falls es so kommen sollte – über die Hintergründe Bescheid zu wissen. Das verhindert Panik und wir können klarer Entscheidungen treffen und unsere Energie besser hochhalten, bis es wieder vorbei ist.

Hellsichtig empfangene Aussagen von Alois Irlmaier

„Dem Krieg voraus geht ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tage oder drei Wochen.“

„Augenblicklich kommt die Rache über das große Wasser. Zugleich jedoch fällt der Gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt er nicht weit. Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras.“

„Finster wird es werden an einem Tag unter dem Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh’ nicht hinaus aus dem Haus! Der Wind treibt die Todeswolke nach Osten, nach 72 Stunden ist alles vorbei. Wir haben nichts zu befürchten, denn das Land zwischen Untersberg und Wendelstein wird beschützt bleiben vom heiligen Gnadenbild in Altötting .“

„Unsere jungen Leute müssen noch einrücken, Freiwillige werden noch in Kämpfe verwickelt, die anderen müssen zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist Frieden, und ich sehe die Christbäume brennen. Nach diesen Ereignissen kommt eine lange, glückliche Zeit. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen.“

„Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist. Jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, so viel er bebauen kann.“ – „Durch die Klimaänderung wird bei uns wieder Wein angebaut. Es werden Südfrüchte bei uns wachsen. Es ist viel wärmer als jetzt.“

Ich bitte um den Segen der göttlichen Mutter Maria
für alle Menschen und die ganze Erde.

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: kmp, Zitate: Alois Irlmaier, Foto: pixabay, Stand 10.10.2023)

Adler und Kondor – Alpen und Anden

Erinnerung an die Prophezeiung vom Adler und Kondor

Bei meinem Untersberg-Retreat letzte Woche zeigte sich der Gruppe das Thema „Adler und Kondor“. Hier habe ich schon einmal von der Prophezeiung und der Verbindung zwischen Alpen und Anden berichtet.

Dazu gibt es eine Prophezeiung aus der Inka-Kultur – die Prophezeiung der 5. Sonne. Es gibt verschiedene Versionen dieser Prophezeiung, die ich hier mit eigenen Worten zusammenfasse.

Diese Prophezeiung wurde den Vorfahren der Inka vermutlich vor rund 2000 Jahren durchgegeben und dann von den indigenen Weisheitshütern von Generation zu Generation weitergegeben. Es könnte etwa zur Zeit Jesu gewesen sein.

Der Adler steht den alten Mysterien nach für das Männliche/Maskuline in seiner reinsten Urform, für Struktur, Ordnung, Verstand, Intellekt, Rationales, Wissenschaft, Technologie, Industrie, Mut, Stärke, Weisheit, Nord, Ost, Atlantis, Alpen, geistige Freiheit, Transformation, Gottesbote …

Der Kondor steht für das Weibliche/Feminine in seiner reinsten Urform, für Herz, Gefühl, Kreativität, Kunst, Chaos, Empfangen, Hingabe, Leidenschaft, Macht, Majestätisches, Süd, West, Lemurien, Anden, Symbol des Himmels, Unsterblichkeit, Spiritualität, Herzensweisheit, Herzenswärme, Intuition, Gerechtigkeit, Güte, Führung, tiefe Naturverbundenheit …

In der Prophezeiung heißt es, dass ursprünglich – zu Beginn des menschlichen Lebens auf der Erde – alle Menschen in einer Gruppe verbunden waren. Nach einer Weile wurden sie in zwei Gruppen aufgeteilt und schlugen auf ihrem Entwicklungsweg verschiedene Richtungen ein. Die Adler-Menschen folgten dem Pfad des Intellektes, der Wissenschaft und Technologie. Die Kondor-Menschen gingen den Weg der Intuition, des Fühlens und der Harmonie mit der Natur. Über Jahrhunderte haben sich diese beiden Menschengruppen, so heißt es, nicht mehr getroffen und ausgetauscht.

Doch jetzt, im dritten Jahrtausend, ist die Zeit gekommen, in der Adler und Kondor wieder zusammenfinden. Adler-Menschen und Kondor-Menschen müssen – ja, es ist ein „Müssen“ – sich wieder daran erinnern, dass wir alle aus der gleichen Quelle kommen. Wir müssen lernen, wieder zusammen zu wirken und unsere Fähigkeiten – wie in einem alchemistischen Prozess – zur gegenseitigen Bereicherung zusammenbringen und integrieren. Wir müssen lernen, unsere Fähigkeiten gegenseitig zu ehren. Adler und Kondor müssen lernen, wieder zusammen zu fliegen – Flügel an Flügel.

Wenn das gelingt, wird ein neues Bewusstsein in der Menschheit entstehen und die Welt wieder ins Gleichgewicht kommen. Und dies ist ein lebensnotwendiger Integrations-Prozess, denn weder Adler noch Kondor können alleine auf der Erde überleben. Nur durch die Verbindung dieser beiden Kräfte lassen sich die Herausforderungen und Krisen auf der Erde wirklich lösen und eine neue, goldene Zukunft gestalten.

Die Schamanen und Weisheitshüter aus dem südamerikanischen Raum sprechen davon, dass wir heute am Beginn eines neuen, 500-jährigen Zyklus stehen. Im 4. Pachakutec, das um 1490 n. Chr. begonnen hat, sollen sich die Wege von Adler und Kondor erstmals wieder gekreuzt haben. Es heißt, dass der Adler den Kondor in dieser Zeit fast zum Aussterben bringen wird – jedoch nur fast. Nochmals 500 Jahre später – zu Beginn des 5. Pachakutec, also jetzt! (seit ca. 1990) – bekommen Adler und Kondor die Gelegenheit, wieder zusammen zu fliegen, sich zu vereinen und sich sogar zu paaren. Sie können dann einen ganz neuen, vereinigten Nachwuchs hervorbringen – ein höheres, integriertes Bewusstsein der Menschen.

Wir stehen also an der Schwelle einer Zeit, in der wir die Kräfte wieder vereinen müssen. Alle Völker, alle Religionen, alle WissenschaftsDisziplinen … dürfen wir wieder zusammenbringen zu einer Einheit. Dann können wir wieder in gegenseitiger Achtung und Bereicherung leben, in Schönheit und Ehrerbietung zusammenkommen.

Weiterhin heißt es in der Prophezeiung …

„An dem Tag, an dem die goldene Schlange aufwacht, wird die fünfte Sonne herauskommen und leuchten. Wenn die fünfte Sonne leuchtet, ist es der Tag, an dem der Adler mit dem Kondor zusammen fliegen werden“. (Kuyay.eu)

Die goldene Schlange ist die heilige Weiblichkeit, die sich aus den Unterdrückungen löst und wieder in ihre wahre Kraft erwacht. Sie geht dann auch durch die notwendigen, teils auch sehr schmerzhaften Heilungs- und Vergebungsprozesse.

Durch das Erwachen der weiblichen Kraft wird die 5. Sonne (die 5. Dimension) aktiviert und das Erwachen der heiligen Männlichkeit angeregt. Dann können Frauen und Männer sich wieder wahrlich auf Augenhöhe begegnen. Die maskulinen und die femininen Energien in uns kommen wieder in Balance – in Ayni, wie die Schamanen der Anden sagen.

Wir dürfen uns immer wieder daran erinnern, den Adler und Kondor in uns zu vereinen.

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: Karin Myria Pickl, Foto: pixabay / Zusammenstellung: kmp, 02.07.2023)

Quellen:

  • johnperkins.org
  • Kuyay.eu
  • pachamama.org
  • urkraftweberin.com