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Lemurische Mutterbäume und Urwälder

Lerne, von den Urbäumen die Geschichte der Erde zu lesen, und heile* eine große lemurische Urwunde

Vor etwa einem Jahr wurde mir in der Plejaden-Gruppe, die ich damals leitete, bei einer schamanischen Reise in den Seelengarten erstmals ein Plateau gezeigt, das die Spirits immer so beschrieben, dass es aussieht wie ein riesiger Baumstumpf. Wir wunderten uns etwas, doch fragten damals erst einmal nicht näher nach. Ich bekam jedoch die Information, dass wir dort über unsere Fußchakren Informationen über die gesamte Erdgeschichte seit Beginn der Erdenzeit abrufen können. Seither werde ich oft zu diesem Plateau geführt, um dort schamanische Arbeiten durchzuführen, und nach und nach erschließt sich mir die volle Bedeutung dieser Plateus.

Die schamanische Basisreise zu diesem Plateau habe ich als Audio aufgenommen. Du findest sie in Kürze auf meinem YouTube-Kanal.

Mutterbäume aus lemurischer Zeit

Nun kommen seit ein paar Monaten immer mehr Informationen darüber zu mir, dass es diese Bäume tatsächlich auf der Erde gab – und zwar schon in der lemurischen Zeit, die vermutlich vor rund 26.000 Jahren endete. Die Bäume selbst sind Millionen von Jahren alt.

Es waren riesige Mutterbäume – einige hunderte Meter oder gar Kilometer hoch. Die Menschen wohnten auf und in den Bäumen – auf einem Ast konnte ein ganzes Dorf siedeln. Außerdem gab es viele Naturwesen bei den Mutterbäumen. Der Bereich um diese Baumriesen herum war ein gesegnetes, fruchtbares Land.

Wie uns in einer schamanischen Arbeit gezeigt wurde, kamen auch die Kinder in den Bäumen zur Welt. Die Frauen zogen sich zum Gebären auf die Bäume zurück, während die Männer ihnen vom Boden aus den Raum hielten und Schutz gaben.

Versteinerte Reste der Mutterbäume heute

Reste dieser Bäume finden wir tatsächlich heute noch auf der Erde.

Ein Beispiel ist der Devils Tower in den USA …

… ein turmartiger Härtling magmatischen Ursprunges am Nordwestrand der Bear Lodge Mountains im Crook County im Nordosten des US-Bundesstaates Wyoming. Er erhebt sich etwa 265 Meter über sein unmittelbares Umland und besitzt einen Durchmesser von fast 150 Metern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Devils_Tower_National_Monument

Hier zwei Fotos vom Devils Tower (Quelle: pixabay):

Weitere Beispiele von versteinerten Mutterbäumen und Wäldern:

  • Deutschland: versteinerter Wald bei Chemnitz
  • Deutschland: versteinertes Holz, eine weltberühmte Fossilienregion im Altmühltal/Bayern
  • Österreich: Versteinerter Wald in Laas/Kötschach-Mauthen
  • Italien: Versteinerter Wald bei Dunarobba in Umbrien
  • Griechenland: Versteinerter Wald auf der Insel Lesbos
  • USA: Diamond Head – Oʻahu/Hawaii
  • USA: Bell Rock – Sedona in Arizona
  • USA: Red Rock State Park – Sedona in Arizona
  • USA: Petrified Forest – Versteinerter Urwald / Nationalpark bei Flagstaff in Arizona
  • USA: Ginkgowald – Washington
  • USA: Versteinerter Wald bei Calistoga/Kalifornien
  • USA: Versteinerter Wald im Yellowstone-Nationalpark/Wyoming
  • Argentinien: Parque nacional Bosques Petrificados de Jaramillo
  • Ecuador: Versteinerter Wald bei Puyango
  • Ägypten: Versteinerter Wald bei Maadi
  • Namibia: Versteinerter Wald in der Region Kunene
  • Sudan: Versteinerter Wald bei el-Kurru
  • Neuseeland: Versteinerter Wald an der Curio Bay
  • Thailand: Versteinerter Wald in Amphoe Ban Tak, Provinz Tak

Wenn du weitere Beispiele kennst, schicke sie mir gerne an info@karin-myria-pickl.com – ich werde die Liste stetig erweitern.

Zerstörung der Mutterbäume

Irgendwann wurden diese Mutterbäume zerstört – manche vermuten, dass Gott selbst es war und/oder sie mit einer damals schon hochentwickelten Lasertechnologie gefällt wurden. Die Zerstörung dieser Mutterbäume, die ja die Heimat der Lemurianer waren, hat tiefe Wunden in ihnen hinterlassen, die zum Teil heute noch nicht ganz geheilt sind.

Wenn du das damals selbst miterlebt hast, kann es sein, dass du heute noch eine übermäßig große Trauer oder heftigen Zorn spürst, wenn Bäume gefällt werden. Beim genaueren Hinspüren nimmst du jedoch vielleicht wahr, dass der Urschmerz dahinter noch viel älter ist und mit der heutigen Situation wenig zu tun hat.

Auch wenn du sehr naturverbunden bist und immer wieder mit dem Thema des Heimatverlustes – zum Beispiel durch viele Umzüge – konfrontiert bist, kann dieses lemurische Trauma die zugrunde liegende Urwunde dieser Themen sein.

Regeneration des Pflanzensystems und Rückverbindung mit den Urinformationen

Erwähnenswert ist auch, dass mir seit Beginn dieses Jahres immer wieder gezeigt wurde, dass die menschlichen Eingriffe in die Natur, die alle Pflanzen auf der Erde haben kleiner, schwächer und nährstoffarmer werden lassen, nun wieder aufgehoben und die Pflanzen wieder mit ihren Urinformationen verbunden werden. So können sie sich regenerieren und irgendwann vielleicht auch wieder zu ihrer ursprünglichen Größe heranwachsen. Auch die Böden der Erde werden wieder regeneriert und aufgewertet.

In meinen PlejadenGruppen konnten wir in diesem Sommer schon einige Phänomene zusammentragen, die darauf hinweisen, dass dieser Prozess tatsächlich bereits begonnen haben könnte. So wuchsen einige Wildkräuter und Zimmerpflanzen in diesem Jahr sichtbar höher und größer als bisher.

Riesige Schachtelhalm-Wälder

Ein weiterer Hinweis darauf, dass die Natur in den Urzeiten erheblich größer war, sind Schachtelhalme. Sie gehören zu den Urpflanzen und waren früher keine 30 bis 100 Zentimeter groß, wie heute, sondern baumhoch und sie standen in Wäldern zusammen.

Die Schachtelhalme sind wahre Urzeit-Pflanzen und „lebende Fossilien“: Die ersten Schachtelhalme traten vor 375 Mio. Jahren auf und waren zu ihrer Zeit verholzte und bis zu 30 Meter hohe Bäume!

austrianbiologist.at/aba/blog/portfolio-item/equisetum-sylvaticum

Silizium-Bäume

Die Zeit, in der die Mutterbäume wuchsen, war eine Silizium-Ära.

Beim Versteinerungsvorgang zerfallen die weicheren organische Teile des Baumes, werden ausgewaschen oder mit Lava überschüttet, und dann mit Mineralien aufgefüllt. Es können ganz verschiedene Mineralien sein, was zu entsprechend unterschiedlichen Farben führt. Handelt es sich bei diesem Mineral um Siliziumdioxid, „verkieselt“ das Holz.

Silizium ist ein Material, das ein hervorragender Speicher ist. Es wird heute zum Beispiel als Speichermedium für Akkus verwendet. Im Vergleich zu Graphit-Anoden, die man für herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus verwendet, kann Silizium bis zu 10 Mal mehr Energie speichern.

So ist auch zu verstehen – und damit schließt sich der Kreis zu meiner Ausgangsgeschichte – warum das versteinerte Plateau auf der schamanischen Reise ein riesiger und uralter Speicher ist. Es ist eine Art energetische Bibliothek, aus der wir die Erdgeschichte herauslesen können.

Soweit der heutige Stand meiner Forschungen. Ich bleibe dran 🙂 …

Wie meinst du? Kann es solch große Bäume gegeben haben? Schreibe es mir gerne in die Kommentare …

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: Karin Myria Pickl, Fotos: pixabay, 05.09.2023)

* Heilung/Medizin im Sinn des Schamanismus, keine Schulmedizin. Bitte beachte meinen MedizinDisclaimer!

Quellen:

  • anthrowiki.at/Lemurische_Zeit
  • elektroniknet.de/power/energiespeicher/silizium-als-neues-speichermaterial-fuer-akkus.152982.html
  • facebook.com/photo?fbid=316004580993910&set=a.203295872264782
  • podcast.de/episode/597869962/lemurien-und-das-leben-im-mutterbaum
  • wikipedia.org/wiki/Versteinerter_Wald
  • youtube.com/watch?v=my0KZ__vBtY
  • youtu.be/99yPDc3eMuU?si=aPFIHiwoVBTNuQPT
  • youtube.com/watch?v=my0KZ__vBtY

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