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Das Heilwissen der Essener

Wie auch Jesus lehrte und heilte

Eine uralte Gemeinschaft

Die Essener sind eine uralte Kultur, deren Wurzeln weit zurückreichen. Ihre Ursprünge reichen 8000 Jahre zurück ins Alte Ägypten. Sie haben als eigene Kultur in Ägypten gelebt, verließen das Land jedoch unter Ramses II und siedelten dann in einer Region am Jordan.

Die eigentliche Philosophie der Essener begründete deutlich später Enoch oder Henoch. Er kam mit den 144.000 Eingeweihten von den Sternen auf die Erde. Eine wichtige Lehre, die Enoch brachte: Jeder Mensch ist ein Ausdruck der Göttlichkeit, von MutterVater-Gott.

Die Essener lebten in Gemeinschaft in der Natur – außerhalb der turbulenten Städte. Sie pflegten eine gesunde Lebensweise, legten großen Wert auf eine reine Ernährung, lebten ihre Spiritualität, teilten viel und standen in Verbindung zu den Sternen.

Die Essener sind eine eher vergessene Kultur, jedoch keine ausgestorbene. Noch heute gibt es sie in einer lebendigen Gemeinschaft an verschiedenen Orten verteilt und wir können viel von ihnen für unser heutiges Leben lernen. Dabei ist wichtig zu betonen, dass die Essener keine Sekte oder lebensferne Gemeinschaft sind. Es gibt jedoch nicht viele literarische Quellen, denn ihr Wissen und ihre Weisheiten wurden überwiegend mündlich weitergegeben.

In diesem Blogbeitrag möchte ich mich auf die Heilweisen der Essener konzentrieren:

Die Heilkraft der Essener

In den Gemeinschaften der Essener waren schon damals außergewöhnlich gute und sehr gefragte Seher und Heiler. Zu ihnen gehörte auch Jesus Christus und viele andere Meisterseelen. Die Menschen suchten sie als Therapeuten aus dem ganzen Nahen Osten auf.

Doch was macht(e) ihre Heilkunst aus?

10 wesentliche Aspekte:

  1. Ernährung: Die Essener legten großen Wert auf eine gesunde, reine Ernährung. Sie waren überzeugt, dass die Lebensmittel, die wir unserem Körper zuführen, auch einen Einfluss auf unseren Geist und unsere Seele haben und dass sie das spirituelle Bewusstsein erhöhen. Daher ernährten sie sich überwiegend pflanzlich und rohköstlich. Es wurde auch regelmäßig gefastet.
  2. Gebet & Meditation: Die Essener beteten und meditierten mehrmals am Tag. Die Verbindung zum Göttlichen, zu den Engeln und zur Natur bezeichneten sie als „Kommunion“.
  3. Mysterienwissen: Die Essener waren Wissende. Sie trugen ein umfassendes Wissen zusammen und nahmen dabei auch Weisheiten anderer Völker auf. Ihr Wissen war früher ein geheimes Mysterienwissen – heute darf es frei weitergegeben werden. Dazu gehörte zum Beispiel das Wissen um die Kraft der Heiligen Geometrie.
  4. Seherkräfte: Die Essener waren exzellente Seher und Propheten.
  5. Engelkräfte: Die Essener wirkten bei ihrer Heilarbeit mit den Engelkräften zusammen. Sie pflegten eine innige Verbindung zu den Engeln, vor allem zu den Erzengeln.
  6. Clearings: Sie arbeiteten mit verschiedenen energetischen Reinigungstechniken.
  7. Heilsteine: Die Essener arbeiteten viel mit der Kraft von Heilsteinen. Sie konnten mit klaren Bergkristallen lasern und Edelsteine wie auch Halbedelsteine programmieren.
  8. PflanzenMagie: Sie setzen Heilpflanzen nicht stofflich ein, mussten Pflanzen also nicht pflücken, sondern wussten bereits um die Anwendung ihrer Frequenzen zu Heilzwecken.
  9. SternenMagie: Auch mit den Sternenfrequenzen konnten sie heilen – so wie du das bei mir in der SternenMedizin-Ausbildung lernen kannst.
  10. Kraftplätze: Essener wussten, wie man Kraftplätze anlegt – zur Stärkung und für einen besseren Energiefluss.

Dies soll nur ein erster Einblick sein – weitere Details werden folgen. 🙂

Wie geht es dir, wenn du von den Essenern liest?

Mich berühren sie sehr und ihre Lebensweise ist für mich ebenfalls eine sehr natürliche, so wie sie mir in meinem Sein entspricht.

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: Karin Myria Pickl, Foto: pixabay, Stand: 15.9.2023)

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