Was uns der Corona-Virus lehren kann
Ihr Lieben, ich möchte heute mal kurz meine aktuellen Gedanken zum Corona-Virus zusammenfassen. Die Medien sind voll davon, doch wie sieht die Lage wirklich aus und mĂŒssen wir uns hier in Deutschland Sorgen machen? Ist Panik angebracht oder nicht? Welchen Hintergrund hat dieses Virus aus höherer Sicht? Was können wir vom Corona-Virus lernen? Wie sollen wir uns verhalten? …
Ich habe meine Gedanken in 7 Tipps zusammengefasst. Sie beleuchten nicht das gesamte Thema und sind auch keineswegs vollstĂ€ndig. Ich hatte aber den Impuls, meine aktuellen Wahrnehmungen weiterzugeben. Vielleicht helfen sie dir oder bestĂ€tigen auch, was du selbst spĂŒrst …
7 Tipps zum Corona-Virus
- Bleibe bei dir. Lasse dich nicht von der Angstmacherei anstecken.
- Bleibe bei dir und höre auf deine Intuition. Ich habe schon an verschiedenen Stellen immer wieder einmal erwĂ€hnt, dass ich 2009 beim Schreiben meines Intuitionsbuches „Weisheit aus dem Bauch“ immer das GefĂŒhl hatte, dass ich es vor allem fĂŒr eine Zeit spĂ€ter schreibe. Wir sollten damals anfangen, unsere Intuition zu verstehen und zu trainieren, – so meine FĂŒhrer aus der geistigen Welt -, die eigentliche Zeit, zu der wir sie besonders brauchen werden, wĂŒrde aber erst noch kommen. Diese Zeit ist jetzt! Und die nĂ€chsten Jahre. Was auch immer um dich herum geschieht – befrage deine Intuition. Und wenn alle um dich herum in Panik sind und dein Bauch dir sagt: Liebes, es ist alles okay. Dann vertraue: Es ist alles okay!
- Schau genau hin, was du an Informationen bekommst und aus welchen Quellen sie stammen. Achte auf die VerhĂ€ltnismĂ€Ăigkeit. Dieses Virus wird so aufgebauscht. Ja, es gibt Todesopfer. Das ist sehr bedauerlich, doch betroffen sind vorwiegend Menschen mit Vorbelastungen. Gesunde Menschen heilen auch eine Corona-Erkrankung wie eine ErkĂ€ltung aus. Auch bei den jĂ€hrlichen Grippewellen gibt es immer Menschen, die sie nicht ĂŒberleben.
- Mein GefĂŒhl ist, dass Ereignisse wie die Corona-Welle Vorbereitungen auf gröĂere VerĂ€nderungen auf der Erde sind. Sie wollen schauen, wie weit sie schon gehen können. Daher nimm die Dinge durchaus ernst und schaue, was du daraus lernen kannst. Trainiere deine Wahrnehmung, deine Intuition, deine Zentrierung, dein Selbst-, Gott- und Urvertrauen. Doch lasse dich nicht von den kollektiven Ăngsten oder Hysterien wegschwemmen. KlĂ€re ggf. deine Themen, die in Verbindung mit Epidemien noch in dir wirksam sind. (Siehe Punkt 7.)
- Ich finde es durchaus sinnvoll, VorrĂ€te zu Hause zu haben. Mein Bauch sagt mir, dass ich mit Grundnahrungsmitteln und Drogerieartikeln fĂŒr 3 bis 6 Monate versorgt sein mag. Das gibt mir persönlich ein GefĂŒhl der Sicherheit. Das habe ich auch generell so entschieden, damit ich mich in Phasen, in denen ich mehr unterwegs bin, nicht groĂ um EinkĂ€ufe kĂŒmmern muss. So weiĂ ich, dass ich immer genug Grundnahrungsmittel zu Hause habe und nur frische Lebensmittel wie Obst, GemĂŒse, Brot und GetrĂ€nke holen muss. SpĂŒre in dich hinein, was du brauchst, um dich sicher und versorgt zu fĂŒhlen. Aber „ĂŒberlade“ dich nicht. Damit beschwerst du dich nur unnötig. AuĂerdem: Kaufe nur Lebensmittel, die du auch sonst isst und gerne magst.
- Vernetze dich mit positiven, wohlwollenden, ehrlichen Menschen, so dass du dich gut eingebunden fĂŒhlst. Solch ein stabiles Netz trĂ€gt dich auch im Notfall.
- Heile alte Zell-Erinnerungen an frĂŒhere Seuchen und Epidemien, an denen du in einem anderen Leben vielleicht schon einmal gestorben bist oder deine Liebsten verloren hast. Wenn heute Drama, Ăngste oder gar Panik in dir hochkommen, dann könnte das an solchen Erinnerungen liegen. Schaue dir deine inneren Bilder an, fĂŒhle die Emotionen und dann lasse die alten Erfahrungen gehen.
Ich biete dazu auch Gruppen-Fern-Clearings an, die du in meinem Shop buchen kannst.)
ErgÀnzungen/Updates
ErgÀnzung vom 02.03.2020
ErgÀnzung vom 03.03.2020
Hier noch ein Absatz eines Artikels der Tagesschau. Er greift einen weiteren positiven Aspekt auf:
„‚HamsterkĂ€ufe‘ auch Signal fĂŒr Ende des Hamsterrads“
Bei aller Sorge, die das Coronavirus mit sich bringt, sieht der Psychologe GrĂŒnewald in den „HamsterkĂ€ufen“ aber auch das Zeichen fĂŒr eine gewisse Faszination. Denn eine 14-tĂ€gige QuarantĂ€ne bedeute zwar einerseits, dass man eingesperrt ist, was natĂŒrlich niemandem gefalle. „Andererseits schwingt darin auch die VerheiĂung mit, mal zwei Wochen lang aus allen ZwĂ€ngen raus zu sein, den Stress los zu sein und sich allein oder im Kreis der Familie den eigenen Interessen widmen zu können.“ So gesehen signalisierten die „HamsterkĂ€ufe“ auch ein „temporĂ€res Ende des Hamsterrades“.
tagesschau.de/inland/corona-hamsterkaufe-101.html
ErgÀnzung aus Newsletter von Christina von Dreien vom 08.03.2020
Kurzer Hinweis zum Coronavirus. Es ist nicht in erster Linie das Virus selbst, was letztendlich wirklich bedrohlich ist. Zum Vergleich: In der Grippesaison 2017/2018 starben in Deutschland laut Robert Koch Institut (Artikel vom 05.10.2019) sage und schreibe 25.100 Menschen! Es sind jedoch die Massnahmen, die weltweit dank diesem, in den Medien sehr koordiniert behandelten Thema, eingefĂŒhrt werden sollen. Es geht hierbei um eine intensive Kontrolle auf allen Ebenen, um erneute Beschneidung von (Bewegungs- und Versammlungs)-Freiheit und die Möglichkeit von absolut willkĂŒrlichen Massnahmen. Die Weltwirtschaft wird dadurch ganz heftig leiden und es wird zu viel unnötiger Not und zu Angst kommen. Menschen, die in Angst sind, sind manipulierbar und gut zu steuern. Sie werden willig alle Massnahmen annehmen. Deshalb: Lasst euch keine Angst machen. Es ist aber sicher gut, wenn ihr vorsorgt und euren gesunden Menschenverstand einschaltet.
Aus dem Newsletter von Christina von Dreien vom 08.03.2020
Franz Ruppert zum Thema Coronavirus: Der Corona-Pandemie-Wahn – wer bin Ich in einer traumatisierten Gesellschaft?
Stunning insights into the Corona-panic by Dr. Wolfgang Wodarg:
Dr. med. Michael Spitzbart auf seiner Facebook-Seite:
Die Anzahl der Neuinfektion in Wuhan geht deutlich zurĂŒck. đ
Der Grund: die Chinesen haben 50 Tonnen Vitamin C unter der Bevölkerung verteilt. Vitamin C tötet Viren nĂ€mlich höchst effektiv ab. Allerdings benötigst Du dazu viel höhere Dosen, als das gemeinhin empfohlen wird. Könnte es sein, dass wir das Mittel gegen Corona schon lĂ€ngst haben, es aber einfach nur zu billig ist? đ
Davon ist auch der US Kardiologe Dr. Thomas Levy ĂŒberzeugt: Vitamin C tötet jedes Virus ab, wenn man es nur hoch genug dosiert! Vitamin C wird im Erkrankungsfall (bis zu 30 Gramm tĂ€glich) intravenös verabreicht.
Ich empfehle zur Prophylaxe die orale Aufnahme von 3 Gramm pro Tag.
Vielleicht solltest Du lieber Vitamin C als Klopapier oder Nudeln kaufen… đ
www.facebook.com/Dr.Spitzbart/photos/a.530699313702357/2453852391387030/?type=3&theater
Hinweis zu Covid-19
Ein Schweizer Arzt (Internist) bittet uns, folgende Informationen zur aktuellen Situation zu publizieren, um unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung zu ermöglichen.
Laut den Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liege das DurchÂschnittsÂÂalter der positiv-getesteten Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 10% der Verstorbenen seien ĂŒber 90 Jahre alt. 90% der Verstorbenen seien ĂŒber 70 Jahre alt.
80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen Vorerkrankungen zÀhlen insbesondere Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs.
Bei weniger als 1% der Verstorbenen habe es sich um gesunde Personen gehandelt, d.h. um Personen ohne chronische Vorerkrankungen. Nur circa 30% der Verstorbenen seien Frauen.
Das italienische Gesundheitsinstitut unterscheide zudem zwischen Verstorbenen durch das und Verstorbenen mit dem Coronavirus. In vielen FĂ€llen sei noch nicht klar, ob die Personen am Virus starben oder an ihren chronischen Vorerkrankungen oder an einer Kombination davon.
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii
Coronavirus Covid-19 und Homöopathie
narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/coronavirus-covid-19-homoeopathie
(Text: Karin Myria Pickl, Foto: pixabay, 01.03.2020)
