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Zur Wiedereröffnung von Notre Dame

Die wahre Geschichte des Platzes will gesehen werden

Als Notre Dame vor 5 Jahren bei einem Großbrand eingestürzt war, hatte ich das Gefühl, dass durch das Unglück etwas freigesetzt wurde. Es ging um die Kraft des ursprünglichen Platzes – vermutlich ein alter Isis-Tempel. Paris bedeutet auch „par/bar isis“ – Boot der Isis.

Ich hatte mich dann nicht weiter um das Thema gekümmert. Wohl auch, weil ich mit Frankreich noch etwas aus alten Zeiten verbinde, das mir bislang nicht bewusst und geheilt ist.

Gestern war die große Wiedereröffnung von Notre Dame – nach fünf Jahren Wiederaufbau. Die Feierlichkeiten konnte ich mir über die Live-Übertragung im Internet nicht ansehen. Ich habe nur kurz, keine Minute, reingeschaut, dann musste ich wieder ausschalten. Sie erinnerten mich an die – für mich schauerlichen – Eröffnungen des Gotthardtunnels und der Olympischen Spiele.

Und nun spüre ich diese uralte, darunter liegende Kraft wieder und Schauer durchlaufen meinen Körper. Als würde Isis an diesem Platz wieder aufstehen und ihn jetzt einnehmen. Als würde sie verhindern wollen, dass noch einmal die Kirche sich auf die alten Kraftplätze der großen Göttin setzt. „Zufällig“ ist heute nun auch der 8. Dezember – Tag von Mariä Empfängnis und auch Tag der Heiligen Anna, der Großen Göttin.

Ich vermute, dass uns nun alle schrägen Frequenzen immer besser auffallen und nicht mehr mit den immer stärker werdenden göttlichen Frequenzen kompatibel sind. Sie zerbersten in schräge Töne und das Unwahre wird immer offensichtlicher. Alle unlichten, unwahren, unnatürlichen, unverbundenen Kräfte werden sich nun nicht mehr lange halten können.

Auch in uns. Mache es dir leichter und entlasse sie bewusst.

Seit Ende November strömen unaufhaltsam hohe Lichtfrequenzen auf die Erde und bringen das göttliche Licht zu uns zurück. Und damit die göttliche Ordnung. Alles, was damit nicht im Einklang ist, muss weichen. Unser Herz und unser Gespür zeigen uns genau, was nun (noch) stimmig ist und was nicht.

Judith Kusel schreibt dazu auf Facebook, dass der Ort noch viel älter ist als gedacht und in die Zeit von Avalon und zuvor zurückreicht, „als es eine Insel in einem riesigen See gab, auf dem Paris jetzt steht.“ Auf dieser Insel hielten „die zwölf Hohepriesterinnen die heilige Energie des heiligen Herzens, das der PUR göttlichen Liebe: „Breite den heiligen Tempel deines eigenen Herzens und deiner eigenen Seele, erhebe dich jetzt, das höhere Herz verankert in aller bleibenden Liebe, während die 144 000 heiligen Schriftrollen des Holy Buches der Liebe zur neuen Erde zurückgebracht werden, der neuen 7. Wurzel Rasse des Hu-Man, erhebe das Zeitalter der Reinheit, der Liebe, der EINHEIT. Der riesige beschleunigte Aufstieg und Transfiguration hat nun wirklich begonnen.“

Dies berührt mich zutiefst, bis ins Mark. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich auf der Seelenebene um diese Zeiten vor Avalon noch weiß. Tränen wollen fließen und ich erahne, warum ich um Frankreich bislang einen großen Bogen mache. Zu groß und tief ist der Schmerz, der damals enstand, als man uns den Tempel entriss und uns dem Verderben zuführte. Doch auch das darf jetzt heilen …

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: Karin Myria Pickl, Foto: Canva.com Pro, Stand: 08.12.2024)

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