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Katzentherapie – oder die Geschichte von Marta

(Netzfund – Details siehe ganz unten)

Eines Tages kam in London in einem Institut, das Therapien untersucht, die bei Menschen angewendet werden sollen, eine Katze namens Marta ins Labor.

Als die Katze an Niederfrequenzstrom-Generatoren vorbeiging, kippten die Sensoren. Die Wissenschaftler haben dann das elektromagnetische Feld der Katze gemessen und dann verstanden, dass eine Katze den teuren Generator ersetzen kann: Ihr Feld war stärker. Niedrigfrequenzstrom wird speziell zur Behandlung chronischer Entzündungen verwendet.

Nach diesem unerwarteten Ergebnis beschlossen sie, ein Experiment durchzuführen: Eine Gruppe von Menschen wurde mit einem Niederfrequenzstrom-Generator, die andere Gruppe mit einer Katze behandelt.

Das Ergebnis?

Diejenigen, die sich der „Katzentherapie“ unterzogen haben, erholten sich alle, während in der anderen Gruppe nur die Hälfte der Patienten geheilt wurde.

Katzenfell produziert Niederfrequenzstrom, während der Kontakt zwischen den Haaren ein kraftvolles elektrisches Feld erzeugt. Diese Strömungen können auf Entzündungszentren wirken und Keime abtöten. Zudem kann eine Katze bis zu 5 moderne Niederfrequenz-Generatoren ersetzen. Das Tier selbst erleidet keinen Schaden und es weiß auch, wann es die Sitzung beenden und sich um sich selbst kümmern muss.

Katzentherapie ist besonders wirksam für die Behandlung von Gelenken und gynäkologischen Krankheiten. Frauen können die Katze einfach auf den Bauch setzen und sie etwa zwanzig Minuten streicheln, um einen therapeutischen Effekt zu erzielen.

„Therapeutic Cat Touch“ verbessert die Durchblutung und regeneriert Gewebe. Die Massage, die Katzen mit ihren Krallen machen, funktioniert tatsächlich auf den Reflexpunkten, ähnlich wie die Akupunktur.

Auch das Schnurren der Katzen ist eine Therapie. Schnurren ist mächtiger als Ultraschall-Therapie. Katzen schnurren auch, um sich selbst zu heilen, neben dem Schnurren zum Vergnügen. Das Rauschfrequenzband (25 bis 50 Hz, mit Spitzen bis zu 150 Hz) stärkt die Knochen, verbessert die Gehirnblutung, stabilisiert Blutdruck und Herzfrequenz.

Katzen wissen, wie man die Energie von Krankheiten transformiert. Sie wissen, wie sie ihre Energie mit menschlicher Energie austauscht (es muss gesagt werden, dass Katzenenergie dem Menschen sehr ähnlich ist).

Es gibt „Yin“-Krankheiten mit Energiemangel – zum Beispiel Übelkeit, Arthritis, Hypotonie oder chronische Müdigkeit – für die das Tier so positioniert werden muss, dass der Kopf links und der Rücken des Körpers rechts ist. Weiße Katzen wären besser für diese Krankheiten geeignet.

Bei „Yang“-Krankheiten – wie Hypertonie, Herzinfarkt oder Schlaganfall – wird die Katze in die umgekehrte Position gebracht. Schwarze Katzen wären für diese Krankheiten besser geeignet.

Graue Katzen und Tigerkatzen wirken „universell“ und heilen alles, während rote Katzen ihre Menschen mit positiver Energie aufladen.

Es gibt auch die Theorie, dass eine Katze das einzige Tier ist, das in der Lage ist, eine kleine Menge negativer Energie aufzunehmen, so dass wir gelegentlich Katzen auf Computern und Geräten sehen.

Immerhin fühlt es sich an, wenn sich an einem bestimmten Punkt im menschlichen Körper das energetische Potenzial verändert und es, wenn man darauf angewiesen ist, das menschliche energetische System auszugleichen. Therapie mit Katzen kann die Aufnahme von inneren Prellungen verursachen, ganz zu schweigen von der Wiederherstellung der zellulären Exkremente

Katzenliebhaber suchen tatsächlich weniger Ärzte auf als diejenigen, die Katzen meiden.

Hat ihr Besitzer zu viel negative Energien angesammelt, kann eine Katze jedoch auch daran bzw. an den Folgen sterben.

Doch es ist unmöglich, eine Katze zu zwingen, ihren Menschen zu behandeln. Es muss Liebe und Vertrauen zwischen beiden sein. Katzen reagieren auch sehr sensibel darauf, wie sie behandelt werden.


(Text: Netzfund – Quelle leider unbekannt, vermutlich ursprünglich mit KI ins Deutsche übersetzt; der Text wurde von mir sprachlich etwas angepasst, Foto: pixabay, Stand: 11.12.2023)

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