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„Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren …

Aus gegebenem Anlass möchte ich nochmals auf die Prophezeiungen von Alois Irlmaier hinweisen.

Alois Irlmaier lebte von 1894 bis 1959 im Chiemgau und Berchtesgadener Land. Sein Grab ist in Freilassing – die nächste größere Stadt von meinem aktuellen Wohnort aus. Alois Irlmaier gilt als einer der besten Seher im deutschsprachigen Raum – wenn nicht gar der beste.

Eine seiner Prophezeiungen lautete:

„Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt.

Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfass geworfen: Ich sehe einen Großen fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. Dann geht es Schlag auf Schlag. Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen bezahlt. Dann ist Krieg.“

(Alois Irlmaier)

Nach den Ereignissen der letzten Tage in Israel nehme ich wahr, dass wir auf solche Ereignisse zusteuern könnten. Ich werde seit ein paar Tagen von der geistigen Welt auch verstärkt zu kollektiven Energiearbeiten geführt, um die Kriegsereignisse abzuschwächen.

Ich teile im Folgenden noch weitere Aussagen von Alois Irlmaier.

Wichtig ist, dass wir uns davon keine Angst machen lassen, sondern diese Prophezeiungen nutzen, um aufmerksam zu sein und – falls es so kommen sollte – über die Hintergründe Bescheid zu wissen. Das verhindert Panik und wir können klarer Entscheidungen treffen und unsere Energie besser hochhalten, bis es wieder vorbei ist.

Hellsichtig empfangene Aussagen von Alois Irlmaier

„Dem Krieg voraus geht ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tage oder drei Wochen.“

„Augenblicklich kommt die Rache über das große Wasser. Zugleich jedoch fällt der Gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt er nicht weit. Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras.“

„Finster wird es werden an einem Tag unter dem Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh’ nicht hinaus aus dem Haus! Der Wind treibt die Todeswolke nach Osten, nach 72 Stunden ist alles vorbei. Wir haben nichts zu befürchten, denn das Land zwischen Untersberg und Wendelstein wird beschützt bleiben vom heiligen Gnadenbild in Altötting .“

„Unsere jungen Leute müssen noch einrücken, Freiwillige werden noch in Kämpfe verwickelt, die anderen müssen zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist Frieden, und ich sehe die Christbäume brennen. Nach diesen Ereignissen kommt eine lange, glückliche Zeit. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen.“

„Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist. Jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, so viel er bebauen kann.“ – „Durch die Klimaänderung wird bei uns wieder Wein angebaut. Es werden Südfrüchte bei uns wachsen. Es ist viel wärmer als jetzt.“

Ich bitte um den Segen der göttlichen Mutter Maria
für alle Menschen und die ganze Erde.

Alles Liebe
Karin Myria


(Text: kmp, Zitate: Alois Irlmaier, Foto: pixabay, Stand 10.10.2023)

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