Spenden-Tour ins Ahrtal mit tief berührendem Despacho
Reise ins Ahrtal – mit Verpflegungsspenden für die Helfer vom Helfer-Shuttle.de, Spenden für Kinder und Blumen für eine Despacho-Zeremonie
Ihr Lieben, ich möchte euch kurz von meiner Reise in das Ahrtal und meine berührende Despacho-Zeremonie berichten:
Zunächst war mein Plan, dass ich am Freitag, den 13. August ganz früh am Morgen losfahre. Bis ich alles besorgt und verpackt hatte, das Auto beladen und samt meiner Hündin Lilla abfahrbereit war, war es dann jedoch schon 11 Uhr am Vormittag. Vom Berchtesgadener Land aus lagen 6 Stunden 30 Minuten Fahrt – ohne Pausen – vor uns.
So kam es, dass ich auf der Hinreise sehr lange in Staus stand – insgesamt rund 4 Stunden (!) – und erst spät abends in Bad Neuenarh-Ahrweiler ankam. Und meinen Zeitplan komplett umstellen musste.
Da ist spürte, dass ich eine Despacho-Zeremonie im Flutgebiet machen soll und dafür ausreichend Zeit haben wollte, habe ich unterwegs im Auto um 18 Uhr schon einmal den heiligen Raum geöffnet und mich im Herzen mit der Region verbunden.
Erzengel Metatron hat mich dann weiter geführt. Ich bekam das Bild von einer großen Wunde in Mutter Erde, wie von einem Bombeneinschlag. Dieses Bild hat dann erst einmal in mir wie auch in Energiefeld der Region gearbeitet …
Als ich am späten Abend endlich ankam, brachte ich erst einmal die Verpflegungsspenden zum Helfer-Shuttle. Die Leute dort sind so toll. Ich war und bin so berührt davon, wie die Organisatoren den Shuttle auf die Beine gestellt haben und eine Hilfe leisten, ohne die die Region vermutlich zusammengeklappt wäre.
Anschließend bin ich noch ein bisschen in der Gegend herumgefahren, weil ich mir zumindest schon einmal ein Gefühl von der aktuellen lage machen wollte – auch wenn ich kaum mehr was gesehen habe. Erst später habe ich verstanden, dass ich hier energetische Informationen „eingesammelt“ habe, die am nächsten Tag mit in die Despacho-Zeremonie geflossen sind.
Ich habe dann auf einem Parkplatz beim Helfer-Shuttle mit meiner Hündin im Auto übernachtet.
Mit dem Sonnenaufgang bin ich am Samstag wieder los, um einen Platz für die Despacho-Zeremonie zu finden.
Es hat ein bisschen gedauert, dann entdeckte ich eine Kapelle an einem Hügel und wusste, dass ich da rauf soll – da ich das Gebiet dort gut überblicken und „überfühlen“ konnte. Auf dem Weg dorthin fand ich die drei Federn …
Als ich mit dem Despacho begann, sollte ich erst die belastenden Informationen reingeben, die ich am Vorabend eingesammelt hatte. Dann kam eine unglaublich schöne Energie mit einem feinen Licht in Gelb-Orange, das sich um das Despacho und auch um die Region legte. Es war wie ein Lichtportal, das sich öffnete. Anschließend wurde die Energie so leicht und frei.
Ich hoffe, dass ich mit dieser Zeremonie einen kleinen Beitrag leisten konnte, dass sich die Schock- und Trauerenergie aus den Gebieten schneller wieder lösen kann und möglichst wenig verfestigt. Ereignisse wie diese belasten nämlich nicht nur die betroffenen Menschen, sondern auch das Energiefeld – mystisch gesprochen die Seele – der Region.
Nach der Zeremonie habe ich noch Spenden für Kinder zu einer Sammelstelle gebracht, die sich darum kümmern, dass die betroffenen Kinder der Region ausreichend neues Schulzeug für den Schulstart bekommen.
Auf der Heimfahrt bekam ich noch die Information, dass die schamanische Arbeit noch nicht fertig ist – es soll noch weitere solcher Lichtpunkte geben, die ein Lichtnetz bilden und auch wie Erdakupunktur wirken.
Vielleicht fahre ich in vier Wochen etwa nochmals hoch, mal sehen …
Alles Liebe
Karin Myria
(Text + Fotos: Karin Myria Pickl, 8/2021)